Erzfeind der “Organisierten”
Erzfeind der “Organisierten”
Diese Seite hieß ursprünglich “Das Oberfeindbild der “Organisierten”” und entstand am 26. Juli 2014.
Die Beweggründe für diese Seite waren ganz einfach. Ich wollte mit irgendjemanden in Kontakt treten. Zu dieser Zeit war ich bereits völlig isoliert. An diesem Tag saß ich kurz nach Mittag in diesem Eiscafé am Marienplatz in Stuttgart. Als ich zurück in das Hochbauamt gehen wollte und dabei durch die Tübinger Straße ging, kam ich an einem dieser kleinen Lokale, welche sich in dieser Straße befinden, vorbei. Da saßen zwei etwas ältere Männer an einem der wenigen Tische an der Straße. Als ich an ihnen vorbei kam, meinte einer von den beiden, unmissverständlich mich dabei meinend,
“ja, ja! Ein bisschen weh tun muss es auch!”
Ich hatte dabei den Eindruck, diese beiden Männer bereits öfters begegnet zu sein, was mich ja überhaupt nicht wunderte. Aber ich hatte diese beiden Männer dem Baden-württembergischen Geheimdienst zugeordnet, denn dafür wussten sie stets viel zu viele Details, als es sich dabei um Personen handeln könnte, welche sich lediglich wichtig machen wollten.
Eigentlich wollte ich zurück ins Hochbauamt gehen um wieder meiner Arbeit nach zu gehen, aber daran war nicht mehr zu denken. Daher stieg ich am Österreichischen Platz in die U-Bah n ein, um damit zur Station Nürnberger Straße zu fahren und dort in die S-Bahn umzusteigen um in mein Appartement zu fahren. Während dieser Fahrt saß mir eine etwas ältere Frau direkt gegenüber. Sie sah mich immer wieder an und meinte dann zu ihrer Sitznachbarin,
“mein Gott! Wenn mit dem jetzt etwas ist, dann kannst Du dem nicht einmal mehr helfen, der ist sofort weg!”
Auch in der Sitzreihe mir schräg gegenüber würde ich ständig beobachtet und auch dort meinte eine Frau,
“der hat richtig Herzprobleme wegen dem!”
Endlich an der Nürnberger Straße angekommen, musste ich noch etwas auf meine S-Bahn, welche mich in den Stadtteil dieser Stadt im Remstal bringend würde, in welchem ich meine Unterkunft hatte. Und auch da, kaum war ich die wenigen Meter von der U-Bahnstation Richtung S-Bahn gegangen, die Treppen hoch zu Bahnsteig und dort angekommen, sah mich eine alte Frau an und tat, als wäre alles völlig normal und meinte,
“das ist einmal so! Die nehmen immer wieder einmal einen dafür her!” (das deutsche System)!
Endlich in meiner Unterkunft angekommen, blieb ich dort nicht lange, denn alleine in diesem kleinen, heißen Zimmer hätte ich es nicht ausgehalten, sondern ging hinunter in den Gastgarten meiner Vermieterin, meldete mich bei Facebook an und kreierte diese Seite. Ich konnte nicht mehr anders! Eigentlich hatte ich gehofft, nur würde man mit mir diesbezüglich in Kontakt treten, das was allerdings nicht so. Mit allem hätte ich gerechnet, mitbringen Shitstorme, mit einer baldigen Sperrung meiner Seite, mit einer Anzeige gegen mich wegen dieser Seite aber nichts geschah. Ich merkte zwar, unvorstellbar viele Menschen bekommen den Inhalt meiner Posts auf dieser Seite beinahe online mit, aber zu interagieren, so wie ich es gehofft hatte, hatte niemand begonnen mit mir.
Ich musste aber darüber, was ich erlebe, zu schreiben beginnen, anders hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Schon zu Pfingsten hatte ich die Idee dazu. Mit dem eigenen Namen wollte ich dies allerdings nicht tun, denn irgendwie habe ich immer noch die Hoffnung, endlich wieder einmal ein halbwegs normales Leben führen zu können.
Eines muss ich bei all dem, was auf dieser Seite steht, sagen, ich wende mich niemals gegen staatliche und offizielle Stellen! Hier wurde mir auch ein natürlicher Respekt anerzogen. Aber eines muss klar sein, auch eine staatliche Organisation kann nicht für sich selbst agieren, sondern ist auf die natürlichen Personen, welche darin tätig sind, angewiesen und, es gibt überall schwarze Schafe. Ich habe diese in dem Sammelbegriff „PolDi“, wobei dies gar nicht einmal ein Sammelbegriff ist, sondern leider Realität ist, zusammengefasst!
Zwanzig Jahre hatte ich gerackert und gekämpft wie ein Löwe um endlich auch diesem Unding, dieser neuen Gemeinschaft, dieser neuen Gesellschaft herauszukommen, nun war mir auch die Hoffnung genommen worden, dies jemals noch schaffen zu können!
Und warum wurde ich zu diesem Feindbild, womit diese neue Gemeinschaft aufgebaut wurde?
Ich wurde dazu erklärt! Ich war einfach da und es hatte gepasst, mich dafür zu verwenden!
Und was erlebte ich dadurch?
Ein Leben in der Welt der “Organisierten”!
Meine täglichen Notizen als der “Erzfeind der Organisierten”:
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