Salzburg, Samstag, der 17. Juni 2006:
Am Vortag hatte ich, als ich am Weg von Wien nach Salzburg in meinem alten Heimatdorf vorbeigefahren in, mir dort im Restaurant, schräg gegenüber meinem Elternhaus noch Essen war, Peter St., den Bauausschuss Obmann im Gemeinderat getroffen. Dieser hatte mich dabei auf mein Vorhaben, nun auf meinem Grundstück anstelle des Stadels ein Wohnhaus errichten zu wollen und deshalb dafür am Rande des Grundstückes zwei Parzellen schaffen will, einen kleinen Teil eines der drei Bebauungsstudien des einstigen Ansuchens um Umwidmung vom April 1993, angesprochen. Dabei ging er davon aus, für mich wäre mein nunmehriges Anliegen ohnedies nicht besonders dringend, daher sollte man auf die Änderung des Ortsentwicklungskonzeptes warten, um dies dann dabei in einem zu erledigen. Doch mir wäre dabei regelrecht der Kragen geplatzt, als ich dies hörte. Denn dies war nun schon wieder der gleiche Ansatz damit umzugehen, wie dies bereits seit Mitte 1993 der Fall war. Einfach nur auf Zeit zu spielen, dies in das Ortsentwicklungskonzept integrieren zu wollen, wobei dann allerdings in der Angelegenheit einfach nichts geschieht. Daher antwortete ich darauf, würde es nach mir gehen, dann stünde längst ein Bagger auf meinem Grundstück, um den Aushub für die Baugrube für mein Wohnhaus zu erstellen. Dies, um meine Dringlichkeit in der Angelegenheit zum Ausdruck zu bringen. Denn ich hatte überhaupt keine Lust, die Angelegenheit nun in gleicher Weise verschleppen zu lassen, wie zuvor.
Schließlich stand mir finanziell mittlerweile, durch die viermonatige Arbeitslosigkeit von Februar bis Ende Mai das Wasser bis zum Hals. Es war, wie ich es befürchtet hatte. Ab Juni würde ich nicht mehr alle Rechnungen meiner laufenden Fixkosten durch die Umstände, in welchen ich nun leben musste, bezahlen können. Nun arbeitete ich zwar seit Anfang Juni wieder, doch mein erstes Gehalt würde ich erst Ende des Monats erhalten – und dabei auch nur deutlich weniger, als ich zuletzt bei MCE erhalten hatte. Daher hatte ich ernsthafte Bedenken, bald mit der Bank sprechen zu müssen, damit ich all meine Rechnungen wieder bezahlen kann, einige Rechnungen nachzahlen kann, und mir das Arbeiten nun in diesem Elektrounternehmen in Wien am Wienerberg überhaupt leisten zu können, bevor ich überhaupt erst in die Gelegenheit kommen würde, dort um mehr Gehalt verhandeln zu können, damit ich wenigstens etwas mehr an Geld verdiene, als ich wegen des Arbeitens dort an Kosten habe, ohne nicht gänzlich nur von der Hand in den Mund leben zu können.
Zudem befand ich mich nun in diesem Unternehmen am Wienerberg schon wieder in einer beinahe identischen Situation, wie schon zuvor bei MCE und davor bei VA Tech. Denn ich hatte
- erstens, längst ernsthafte und begründete Befürchtungen dort überhaupt nur wegen dieses einen Projektes der WEG Zentrale angestellt worden zu sein. Was bedeutete, höchst wahrscheinlich müsste ich mir nach Fertigstellung dieses Projektes wieder eine neue Arbeitsstelle suchen. Dabei allerdings mich vielleicht, wie nun von Februar bis Mai, arbeitslos zu melden, was ich finanziell, sollte sich nichts ändern, nicht noch einmal durchstehen würde.
- Und zweitens war ich auch dort schon wieder gerüchteweise in die Übernahme einer leitenden Funktion geraten, was ich, bevor ich in dieses Unternehmen überhaupt eintreten wollte, unbedingt vermeiden wollte. Wusste ich doch aus leidvollen Erfahrungen bei MCE und zuvor bei VA Tech, wie dies ausgehen könnte. Denn zwei Mal endete dies mit einem Rausschmiss. Einmal, in Salzburg bei VA Tech, mit einer Kündigung meinerseits, bevor es so weit gekommen wäre und ich aus dem Unternehmen hinausgeworfen werden würde.
- Drittens hatte ich nun schon wieder mit dieser russischen Bedienung in diesem Lokal in der Wiener Innenstadt eine „Freundin“, mit welcher versucht wurde, andere Gäste in diesem Lokal regelrecht aufzuhetzen, generell durch das „Gerede“, was dadurch entstanden war, Leute in der Gesellschaft gegen mich aufzubringen, welche mir das Leben unerträglich machten. Wobei eindeutig ein Bezug zu diesen „Spielchen“, ich sollte doch in jenem Unternehmen, in welchem ich gerade tätig war, eine leitende Position übernehmen. Hier in diesem Elektrounternehmen am Wienerberg war es nun die Position des Abteilungsleiters, wobei ich dabei Franz L., den aktuellen Abteilungsleiter ersetzen sollte. Dies, obwohl ich dies bei meinem ersten Vorstellungsgespräch bei diesem Unternehmen für Personallösungen, welches mir die Stelle in diesem Elektrounternehmen vermittelt hatte, worauf ich allerdings nur durch eine Bewerbungsaufforderung durch das AMS gestoßen war, angesprochen hatte und deshalb dort zuerst diese Stelle abgelehnt hatte. Mir danach versprochen wurde, in diesem Unternehmen würde ich nicht in derartige „Spielchen“ geraten und ich danach, da ich keine wirkliche Alternative hatte, erst diese Stelle angenommen hatte. Ich war also auch hier genau in jener Situation, in welcher ich zuvor schon bei MCE war, zuvor bei VA Tech in München, und noch einmal zuvor bei VA Tech in Salzburg. Wobei nun diese russische Bedienung nicht einmal die Einzige war, mit welcher versucht wurde, mich in der Gesellschaft zu diskreditieren, sondern dies geschah ja laufend. Viele, mit welchen Ähnliches versucht wurde, kannte ich nicht einmal, hatte ich nicht einmal als „meine Freundinnen“ erkannt, mit welchen dies versucht wurde. All dies, wie schon zuvor in Salzburg, oder danach in München.
Dabei hatte ich in dieser Zeit, egal worum es ging, ob um mein Anliegen um Umwidmung, darum in meiner alten Heimatgemeinde, ob ich eine leitende Position in einen der Unternehmen, in welchen ich gerade arbeitete, oder auch um „meine Freundinnen“, mit welchen versucht wurde, mich als unmögliche Person hinzustellen, wie übrigens ja auch mit diesem „Theater“ um diese „Silly“, welches übrigens ebenfalls noch längst nicht überstanden war, von jenen Personen, die ich kannte, immer mit den gleichen Personen zu tun. Und bei jenen Personen, welche ich deshalb am Hals hatte, immer mit der gleichen Art von Personen zu tun. Daher war es einfach eindeutig, all diese drei wesentlichen Probleme in meinem Leben, welche mir dies zu einem Albtraum werden ließen, mussten somit untrennbar miteinander in Verbindung stehen.
Bei jenen Personen, welche ich kannte und auch in all den drei wesentlichen Problemen, welche ich in dieser Zeit hatte, musste ich nur an meinen direkten Nachbarn Ernst Sch. denken. Nicht weil ich ihn besonders herausheben möchte, sondern weil er in meinem alten Heimatdorf einer der wenigen war, mit welchem ich noch Kontakt hatte. War doch dessen Lokal in dieser Zeit, abgesehen von diesem Restaurant schräg gegenüber meines Elternhaus, in welchem ich tags zuvor Peter St. getroffen hatte, das einzige Lokal, welches ich in meinem alten Heimatdorf noch besuchte. Bei allen anderen Lokalen war es mittlerweile so, dass die Anfeindungen gegen mich, aber auch die Abneigung meinerseits gegenüber sie, derart groß war, sodass kaum mehr ein Wort gesprochen wurde, es stets kurz davor war, zu eskalieren und in einen offenen Streit zu münden.
Bei meinem Nachbarn Ernst Sch., war es allerdings so, dass es seit Beginn, als er Ende der 1980er Jahre durch die jüngste Tochter meiner Nachbarn, welche ebenfalls schon dieses Lokal in deren Haus betrieben, die deshalb auch das Lokal übernehmen werden würde, eines Frühjahres, nachdem sie in der Wintersaison am Arlberg arbeitete, mit Ernst Sch. zurückgekommen war, allerdings von Beginn an mein Verhältnis mit ihm äußerst reserviert war und es deshalb bisher eben noch nicht so weit gekommen war, sodass ich auch deren Lokal nicht mehr betreten hatte. Dies einfach deshalb, weil er von Beginn an offensichtlich meinte, mich nicht respektieren zu müssen, mich nicht als ein vollwertiges Mitglied der Dorfgesellschaft ansehen zu müssen und daher ein Gespräch, wenn überhaupt, meist nur äußerst oberflächlich und kurz verlief. Daher war dies mittlerweile das einzige Lokal, welches ich noch das ganze Jahr über besuchte.
Dabei musste ich allerdings nur daran denken, als ich im September des Vorjahres, als mir mein Bruder die Teilung unseres Erbes vorgeschlagen hatte, gleich im Anschluss daran dessen Lokal besuchte, um ihn als Gemeinderatsmitglied der ÖVP zu fragen, ob denn nun eine Möglichkeit bestünde, mit damals noch unserem Grundstück in der Kohlstatt etwas zu machen und er die kategorisch abgelehnt hatte. Der Mann hatte dabei regelrecht Schaum vor dem Mund, als ich ihn dazu befragte. Wobei ich allerdings der Meinung war, er bekam regelmäßig, hatte er auch nur etwas von mir zu hören bekommen, Schaum vor dem Mund. Wobei es mir zwar ein Rätsel war, woher dies gekommen war, hatte ich doch mit ihm niemals nur annähernd so viel zu tun, was dies begründen konnte.
Hatte sich bei mir in der Arbeit etwas Besonderes ereignet, gerade seitdem ich bei VA Tech in Salzburg zu arbeiten begonnen hatte, musste ich nur sein Lokal besuchen, schon hörte ich ihn, seine Frau, seine Kinder, untereinander, oder mit Gästen darüber sprechen.
Ähnlich war es bei diesem „Theater“ um diese „Silly“. Hatte sich dort etwas Erwähnenswertes ereignet, musste ich nur dessen Lokal besuchen, schon wurde darin darüber gesprochen. Allerdings auch nicht nur wegen „Silly“. Sondern auch wegen aller anderen Versuche, mich in gleicher Weise, wie mit „Silly“ unmöglich darzustellen. Hatte er doch dabei sogar im Jahre 2003, kurz nachdem meine Mutter gestorben war, sogar seine damals dreizehnjährige jüngere Tochter verwendet, um mich, da ich ja angeblich „nicht tun“ würde, bloßzustellen. Wie oft hieß es damals, wollte wieder einmal jemand etwas gegen mich in Gange bringen, gerade als ich noch andere Lokale im Dorf besucht hatte und deshalb nicht nur in diesem, sondern auch in allen anderen Lokalen, „brauchst nur oben anrufen“, wobei dabei mit „oben“ ein Personenkreis um diesen „verrückten Wirt“ gemeint war, und schon was alles wieder für sie zur größten Zufriedenheit im Laufen. Der „verrückte Wirt“ hatte es doch einst in meiner unmittelbaren Umgebung in seinem Lokal erklärt, wie einfach es wäre, „die“ gegen mich aufzubringen, denn „die“ würden sich selbst organisieren. Und wie oft war zudem eine direkte Verbindung von diesem „verrückten Wirt“ hinein in diese VA Tech erkennbar!
Also, all diese drei wesentlichen Probleme in meinem Leben mussten untrennbar miteinander verbunden sein. Wenngleich es allerdings nicht so sein konnte, dass nun meine „Feinde“ in meinem alten Heimatdorf nun so stark geworden waren, denn dann wäre ich vor vielen Jahren schon am Rande eines Abgrundes gestanden. Sondern es konnte nur so sein, dass andere, der Segmentleiter der VA Tech, mit welchem ich im August 2004 das Gespräch suchte, hatte es mir dabei ja eindrucksvoll mitgeteilt, andere, eben solche Leute, in solchen und ähnlichen Positionen, ihnen durch ihre „Spielchen“ dies ermöglich hatten. Dieser Segmentleiter meinte doch zudem bei meinem Gespräch mit ihm, damit möchte „man“ aus einem bunt zusammengewürfelten Haufen, von überall her, eine Gemeinschaft bilden! Das Ergebnis dieser Gemeinschaft sah ich mittlerweile. Jene „Feinde“ in meinem alten Heimatdorf, welche ich meist auch gut kannte, liefen mittlerweile vor meiner Nase umher, als könnten sie alles mit mir tun, obwohl sie Mitte der 1990er Jahre nicht wussten, was sie gegen mich unternehmen könnten. Zudem hatte ich nun allerdings auch noch eine Unzahl an Personen am Hals, welche ich teilweise überhaupt nicht kannte, nie zuvor wahrgenommen hatte, auch nie ohne diese „Spielchen“ in Kontakt gekommen wäre, welche ebenfalls nun dachten, mit mir tun und lassen zu können, was sie wollten. Dies waren allerdings stets die gleiche Art von Personen, welche ich aus meinem alten Heimatdorf teilweise bestens kannte.
Wobei mich diese drei wesentlichen Probleme in meinem Leben mittlerweile finanziell an den Rand eines Abgrundes brachten. Denn es war ja nicht nur so, dass ich nun meine laufenden Rechnungen nicht mehr vollständig bezahlen konnte, sondern ich musste jederzeit wieder damit rechnen, von einem Tag auf den nächsten meine Arbeit zu verlieren und dies hätte mich danach nicht nur an den Rand eines Abgrundes gebracht, sondern ich lief Gefahr, sollte meine Bank meinen Kredit deshalb fällig stellen, dadurch mein gesamtes Eigentum, meine ganze Existenz zu verlieren. Und nicht nur dies. Denn würde mir dabei auch nur ein einziger Fehler unterlaufen, liefe ich zudem Gefahr, da ich ausschließlich in Miete wohnte, auch mein Dach über dem Kopf zu verlieren und ich somit obdachlos werden könnte.
So gesehen mag zwar meine Entscheidung, auf ein Wohnrecht in meinem Elternhaus zu verzichten, auf den ersten Blick sogar leichtsinnig gewesen sein. Jedoch, wie oft musste ich in dieser Zeit vernehmen, ich sollte doch wieder zurück in mein altes Heimatdort gehen, als Begründing, weshalb ich all diese „Spielchen“, diese „Theater“ ertragen musste. Daher hatte jenen ich wenigstens damit ein Argument genommen, mich in mein altes Heimatdorf zurück zu verfrachten, wie dies manchmal wörtlich ausgedrückt wurde, in dem ich eben auf dieses Wohnrecht in meinem Elternhaus verzichtet hatte, und auch sonst keinerlei Wohnmöglichkeit in meinem alten Heimatdorf hatte. Wobei allerdings sogar da mittlerweile angebracht wurde, sogar von meinem Bruder, in diesem Stadel auf meinem Grundstück könnte man durchaus auch im aktuellen Zustand wohnen, was allerdings völlig ausgeschlossen war und ist.
Daher konnte es so einfach nicht mehr weitergehen. Denn manchmal hatte ich schon Befürchtungen, in würde irgendwann einmal durchdrehen, angesichts all dieser Anfeindungen, dieser Hetze, welche gegen mich geführt wurde. Dabei der Druck, welcher auf einem lastet, trotzdem nicht zu versagen, keinen Fehler in der Arbeit zu gehen, welcher deshalb auch noch eine Begründung für einen Rausschmiss ergeben könnte. Zudem auch noch stets die Gedanken daran, welche Folgen all dies für mich haben könnte.
Nun konnte ich allerdings diese „Spielchen“, ich sollte in einem der Unternehmen, in welchen ich gerade tätig war, eine leitende Position übernehmen, weshalb ich ins Visier der aktuellen Positionsinhaber, anderer Anwärter darauf und Günstlinge davon, sowie möglichen Profiteuren, sollten doch andere dabei zum Zug kommen, nicht ändern. Denn im Gespräch mit dem Segmentleiter der VA Tech im August 2004 hatte ich ja selbst gesehen, mit welchen Personen, in welchem Positionen in es dabei zu tun hatte. Da war nicht daran zu denken, ich als Einzelperson, ohne finanziellen Halt, ohne die Möglichkeit auch gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten, etwas ändern, dagegen unternehmen, aussichtslos. Dabei schätzte ich damals dieses Problem in meinem Leben noch als relativ klein ein, wusste ich doch noch längst nicht, womit ich es noch deshalb zu tun bekommen würde. Dafür musste ich zuvor andere Probleme in meinem Leben lösen.
Auch diese „Theater“ um angebliche „Freundinnen“, welche ich überall hatte, konnte ich nicht so einfach lösen. Denn dazu musste ich jemanden kennenlernen, welcher dies mit mir durchsteht und dabei auch zu mir hält, ohne dass ich Gefahr laufe, durch sie selbst erst recht ausgeliefert zu werden. Mit dieser „Silly“ hatte ich es ja versucht, wenigstens diese Intrigenspiele einmal zu durchbrechen. Doch nach fünf Jahren, nachdem ich selbst nichts mehr hören und sehen konnte von ihr, ich dieses „Theater“ mit ihr allerdings immer noch am Hals hatte, musste ich einsehen, dass dies wohl kaum möglich sein würde. Zumal es unter den Verhältnissen, in welchen ich nun leben musste, mir nichts als das unbedingt Notwendigste leisten konnte, aber auch dies nicht immer, es wohl auch kaum möglich sein würde, solch eine Person zu finden. Ich musste zudem dabei nur daran denken, wie müde mich meine ehemalige Lebensgefährtin in den letzten Wochen, als ich noch mit ihr zusammen war, angesehen hatte. Wobei sie mich noch sehr gut kannte. Daher wie aussichtslos war es deshalb, jemanden zu finden, welche mich erst kennenlernen musste, diese Intrigenspiele trotzdem mit mir durchstehen würde und dabei auch immer zu mir halten würde.
Daher blieb nur eines der wesentlichen Probleme in meinem Leben übrig, welches ich nun selbst angehen könnte, um es zu lösen. Dies war die Angelegenheit bezüglich der Umwidmung meines Grundstückes in meinem alten Heimatdort. Auch wenn ich den Ausgang der Entscheidung nicht beeinflussen konnte, wenigstens konnte ich darauf drängen, dass nun diesbezüglich endlich eine Entscheidung getroffen werden würde.
Mit den wesentliche Personen, welche im Gemeinderat in meinem alten Heimatdorf vertreten waren, hatte ich mittlerweile gesprochen. Weshalb ich nicht wusste, was ich noch tun sollte, mit wem ich noch sprechen sollte. Wobei sich allerdings nun eben herausstellte, jenes Gespräch mit dem Bauausschuss Obmann Peter St. schien wohl kaum fruchtbringend gewesen zu sein. Denn gerade er war es, der nun wieder in die alte Hinhaltetaktik verfallen war. Und, vor allem. Worauf sollte ich nun noch warten. Denn das Wasser stand mir eben längst bis zum Hals. Ich zudem damals den Ursprung für die beiden anderen wesentlichen Probleme in meinem Leben gerade in dieser Angelegenheit um die Umwidmung meines Grundstückes sah.
Denn nichts ist einfacher, als einer möglichen Zustimmung im Gemeinderat entgegen zu wirken, indem ich solch einen Antragsteller als unmögliche Person darstelle, welcher sich nur herumtreibt, überall seine „Freundinnen“ hat, mit welchen er allerdings keine richtige Beziehung eingehen will, sondern stets, sobald es ernst werden würde, das Weite sucht. Gerade in solch einer ländlichen Gemeinde, wie meinem alten Heimatdorf. Wer würde schon „so einem“ die Zustimmung zu einem Ansuchen um Umwidmung eines doch etwas größeren Grundstückes geben, wenn dieser danach das Geld, welches er dadurch lukrieren würde, mit dubiosen Verhältnissen in dubioser Umgebung durchbringen könnte. Wie oft hieß es doch damals, als es in Gesprächen von Bürgern um dieses Ansuchen um Umwidmung ging, dies könnte man doch mir nicht geben. Da würde doch sofort alles denen gehören. Wobei mit „denen“ zum Beispiel gerade jener Personenkreis um diesen „verrückten Wirt“ gemeint war. Welcher allerdings von meinen „Feinden“ im Dorf doch stets bestens mit Informationen über mich versorgt wurde, um gegen mich aktiv zu werden. Sich allerdings längst mir mich herausgestellt hatte, dass gerade jene Personen, welche mir deshalb eine Zustimmung zu meinem Ansuchen verweigern möchten, es waren, die den „verrückten Wirt“ danach bestens mit Informationen über mich versorgten.
Zudem ist nichts einfacher als jemanden als unmögliche Person zu diskreditieren, wenn es in jenem Unternehmen, in welcher er gerade arbeitet, für die Besetzung einer leitenden Position vorgeschlagen werden würde, diese danach allerdings nicht erhält, da er nicht nur kein untadeliges Leben führen würde, sich stets wegen irgendwelcher „Freundinnen“ in diversen Lokalen herumtreiben würde und deshalb dafür nicht in Betracht käme. Auch wenn zu Beginn solch eines „Spielchens“ längst feststand, ich würde diese Position ohnedies nie erhalten, da sie entweder gar nicht zur Disposition stand oder dafür längst jemand anderer nominiert wäre. Dies. Um damit ebenfalls einer Zustimmung im Gemeinderat zu diesem Ansuchen um Umwidmung entgegen zu wirken.
So setzte ich mich an diesem Nachmittag in meiner Wohnung in Salzburg an meinen Schreibtisch und begann die Änderung bezüglich meines Ansuchens um Umwidmung meines Grundstückes in meiner alten Heimatgemeinde zu schreiben.
Dafür suchte ich mir einen amtlichen Lageplan meines Grundstückes und begann jene Parzellen, mittlerweile wurden es zwei, aus einem der drei Bebauungsvarianten aus der Bebauungsstudie jenes Ansuchens vom April 1993 einzuzeichnen, welche ich nun umgewidmet haben möchte. Diese Bebauungsstudie war längst nirgends mehr auffindbar. Drei Ausführungen davon, jede in einer Mappe zusammengefasst, hatten wir damals dem Bürgermeister Josef St. von der ÖVP in dessen Sprechstunde, als wir unser Vorhaben vorstellten, übergeben. Aber diese drei Mappen waren längst verschollen. Wahrscheinich lagen diese längst in Immobilienunternehmen als fertiges Projekt in deren Schubladen und warteten nur mehr darauf, endlich umgesetzt zu werden. Wie diese drei Bebauungsvarianten aussahen, wusste ich ja noch. Daher zeichnete ich nun zwei Parzellen aus einer der Varianten ein, welche erst noch durch Parzellierung geschaffen werden mussten.
Es wurden nun deshalb zwei Parzellen, und nicht, wie ich dies zuvor in den Gesprächen mit dem Bauausschuss Obmann, dem Bürgermeister, dem Fraktionsvorsitzenden der ÖVP, aber auch beim Land, anlässlich meiner Gespräche mit den Zuständigen für Naturschutz und Raumordnung angesprochen hatte, lediglich eine Parzelle, denn einen kleinen Hintergedanken hatte ich die ganze Zeit über mit meiner Änderung des ursprünglichen Ansuchens. Nichts Verwerfliches. Jedoch hätte ich keinesfalls den Ertrag aus dem Verkauf der gewidmeten Parzellen sofort auf mein Bankkonto deponiert und damit mein Haus anstelle des Stadels zu bauen begonnen, sondern mit diesem Erlös wollte ich mir zuerst eine Eigentumswohnung in Wien kaufen. Denn der Schock, als ich Ende Jänner des Jahres, nach diesem Erlebnis bei MCE arbeitslos wurde, dort bei meiner Anmeldung sofort nach meinen Eigentumsverhältnissen gefragt wurde, saß nun tief in mir drinnen. Nicht auszudenken, hätte mir damals meine Bank meinen Kredit fällig gestellt, und das hätte diese jederzeit tun können, ich dabei einen Fehler begangen, da ich nur zur Miete wohnte und deshalb auch Gefahr laufen musste, sogar obdachlos zu werden. Diesen Ängsten, welche ich damals durchstehen musste, ich aber auch immer noch hatte, wollte ich damit vorbeugen, indem ich mir eine Eigentumswohnung in Wien, denn in Salzburg sah ich ohnedies kaum mehr eine Zukunft für mich, beruflich schon überhaupt nicht, kaufe, in welcher ich wenigstens, sollte ich nun nochmals durch so ein „Spielchen“, wie bei MCE, arbeitslos werden, damit vorbeugen. Nicht, dass ich deshalb den Bau des kleinen Häuschens anstelle Stadels am Grundstück nicht ernsthaft verfolgt hätte, ganz im Gegenteil. Aber diesen Bau wollte ich mir danach mit jenem Geld, welches mir durch den Entfall von Mietzahlungen übrig bleiben würde, finanzieren. Allerdings wollte ich dafür keinesfalls mehr bei einer Bank einen Kredit beantragen. Denn auch diese Ängste, welche ich durch die jederzeit mögliche Fälligstellung des Kredites durch die Bank durchstehen musste, wollte ich damit ebenfalls vorbeugen. Denn dies waren mittlerweile längst richtige Existenzängste, welche ich deshalb durchstehen musste.
Nicht dass ich mein ursprüngliches Vorhaben, damals noch zusammen mit meinem Bruder, das gesamte Grundstück in Bauland umwidmen zu lassen, nicht mehr gewollt, oder gar abgelehnt hätte. Doch in Anbetracht meiner aktuellen Umstände sah ich dafür ohnedies überhaupt keine Chance mehr, dies jemals zu erhalten.
Zudem hatten sich für mich die Voraussetzungen, da ich nun mit dem Betrieb meines Vaters, welchen nun mein Bruder alleine weiterführte, nichts mehr zu tun hatte, sowie dass ich mit dem Elternhaus auch nichts mehr zu tun hatte, da ich dies gänzlich bei der Teilung des Erbes meinem Bruder überlassen hatte, tatsächlich grundsätzlich geändert. Nun war mein Wunsch bezüglich des Grundstückes nur mehr, mir anstelle des darauf befindlichen Stadels ein Haus, und dies als Wochenendhaus, zu errichten. Dies im Form des ursprünglichen Stadels, bevor er im Winter 1944 unter den Schneemassen eingestürzt war. Wobei dieser Stadel auch nicht wirklich klein ist. Daher wäre es möglich gewesen, sich damit ein doch sehr schönes Haus an dessen Stelle zu errichten.
Allerdings fehlten mir dazu, bedingt durch die Umstände, in welchen ich nun leben musste, die finanziellen Mittel dafür. Weshalb ich eben nur mehr so viel umgewidmet haben wollte, um mich von meinen Ängsten, meinen Befürchtungen, sollten diese „Spielchen“ in meiner beruflichen Laufbahn, weiter gehen und ich deshalb meine gesamte Existenz verlieren könnte, vorzubeugen.
Wobei diese Abänderung des ursprünglichen Ansuchens, oder gar mein Wunsch das gesamte Grundstück nun als Grünland zu erhalten, nicht etwa aus einer Enttäuschung oder gar aus Trotz entstanden ist. Ganz im Gegenteil. Sondern wäre ich in der Lage gewesen, wobei dies immer noch gilt, mir mein Haus anstelle des Stadels leicht leisten zu können, ohne dies in irgendeiner Weise fremdfinanzieren zu müssen, dann würde ich keinesfalls einer Umwidmung dieses Grundstückes in Bauland zustimmen. Oder sollte die Gemeinde dies vielleicht gar ohne meinen Wunsch umwidmen, mich dagegen auch zur Wehr setzen. Zudem würde ich, wäre auch dies noch möglich, mir das angrenzende Waldstück, welches ohnedies nur im Winter bei geschlossener Schneedecke durch den Eigentümer über mein Grundstück zu betreten ist, auch noch dazukaufen. Denn für mich gäbe es nichts Schöneres, als eben auf diesem Grundstück ein Häuschen zu haben, inmitten einer schönen grünen Landschaft. Dafür würde ich sogar versuchen, meiner Tante, die Schwester meines Vater, oder deren Nachfolger als Eigentümer, jene Parzelle inmitten meines Grundstückes abzukaufen, welches diese damals, nach dem Nachlass meines Großvaters, erhalten hatte, um wieder ein geschlossenes Grundstück zu erhalten. Nicht da ich ein Feind des Geldes wäre, es nicht zu schätzen wüsste, solch ein Grundstück als Bauland zu verwerten, sondern manchmal hat man eben Wünsche, die man sich gerne erfüllen möchte, wofür man allerdings auch gerne auf etwas anderes verzichtet.
Interessanter Weise fang genau in jener Zeit, auch öffentlich in den Medien, eine Diskussion darüber statt, dass künftig größere Grundstücke nur mehr dann von Kommunen umgewidmet werden sollten, wenn der Antragsteller den Kommunen dafür einen Teil des Grundstückes, damals war von einem Drittel die Rede, für gemeinnützige Flächen, für Bauprojekte im Bereich des sozialen Wohnbaus, für Parks, Spielplätze etc. zu einem angemessenen Betrag zur Verfügung stellt. Worüber ich nun in meinem Fall nur lachen konnte, sofern ich noch lachen konnte, denn in meinem Fall war es die Gemeinde selbst, welche an mich herangetreten war und auf meinem Grundstück ein Wohnhaus für Gemeindewohnungen errichten lassen wollte, aber es war auch die Gemeinde selbst, welches eben gerade dieses Projekt selbst unmöglich machte. Denn niemand darf mir ernsthaft zu erklären versuchen, der Bauausschuss Obmann Peter St. von der ÖVP hätte jenes Schreiben, welches er kurz nach Jahreswechsel an das Amt der Landesregierung gesendet hatte, tatsächlich als Privatmann gesendet, ohne dass davon seine Fraktionsmitglieder der ÖVP gewusst hatten. Ja es war zudem auch mehr als deutlich erkennbar, dass auch der Bürgermeister Hermann P. von der SPÖ, sowie dessen Stellvertreter Engelbert G., ebenfalls von der SPÖ, ebenfalls davon im Vorhinein gewusst hatten. Das war kein ernstzunehmender Vorschlag, für mein Grundstück damit eine Umwidmung zu ermöglichen. Sondern damit wollte man mich lediglich nur demütigen. Wobei dies für mich längst als böswilliger Versuch zu erkennen war. Denn mit dem Bau des auf meinem Grundstück angeblich geplanten Wohnhauses wurde bereits an der anderen dafür vorgesehenen Stelle begonnen!
Sollte nun die Gemeinde trotzdem noch Wünsche an mich haben, um einer Umwidmung zuzustimmen, andere Gemeinderatsmitglieder von der Zustimmung dafür überzeugen zu können, dann wären nun die Vertreter der Gemeinde am Zug. Ich hätte ihrem Vorschlag entsprochen. Doch es waren Gemeindevertreter selbst, welche diesen ausgeschlagen hatten. Daher sah ich mich diesbezüglich nun in der Position, mich zurückzulehnen und abzuwarten.
Ich will zudem gar nicht daran denken, wie oft ich in den Jahren seit Einbringung des ursprünglichen Ansuchens um Umwidmung Andeutungen bekommen hatte, um für ein solches Ansuchen auch eine Zustimmung zu erhalten, müsste man eben durch finanzielle Zuwendungen die Entscheidungsträger dazu ermutigen. Sie zu bestechen, um es wörtlich auszusprechen. Diese Andeutungen wurden in den letzten Jahren auch immer häufiger, heftiger und auch deutlicher. Wobei, wäre ich nur einem Teil der Andeutungen nachgegangen, dann hätte ich mehr finanzielle Mittel für Zuwendungen an Entscheidungsträger verwenden müssen, als ich jemals durch den Erlös des umgewidmeten Grundstückes erzielen hätte können. Und unter den mir in den letzten Jahren gebotenen Umständen wäre dies ohnedies unmöglich gewesen, lebte ich doch schon jahrelang nur mehr von der Hand in den Mund.
Allerdings hatte ich diese Andeutungen auch kaum ernst genommen. Denn diese kamen vornehmlich von Personen, über welche ich mich im Zusammenhang mit diesem „Mafia spielen“ schon jahrelang aufregte. Agierten jene doch stets besonders geheimnisvoll, als würden sie einer unbekannten Verbindung angehören, welche alles für sie regeln könnte und mit welcher sie alles tun und lassen könnten, auch erreichen könnten. Jedoch kam es darauf an, dann auch zu diesem „Mafia spielen“ zu stehen, dann waren es plötzlich die tadellosesten Bürger der Gesellschaft. Gerade jene, unter welchen so etwas niemals vorkommen würde, als wären es genau jene, welche sogar dagegen vorgehen würde. So auch wieder mein Nachbar Ernst Sch., mit dem ich deshalb auch ohnedies nie mehr Kontakt haben wollte, als so viel, wie es eben ein üblicher Gast zu einen Gastronomen haben muss, der gelegentlich auch dessen Lokal besucht. Daher war ich auch schon lange der Ansicht, würde ich auch nur ansatzweise auf eine der Andeutungen eingehen, wäre die ein Ausschließungsgrund, welcher mir ohnedies eine Zustimmung zu meinem Ansuchen verwehren würde.
Ich war auch längst nicht mehr der Meinung, es ginge dabei tatsächlich um eventuelle Zuwendungen an Entscheidungsträger, oder darum, dass die Gemeinde einen Teil des Grundstückes für eine gemeinschaftliche Nutzung erhält, um eine Zustimmung des Gemeinderates für die Umwidmung zu
erhalten. Sondern sollte vielmehr jemand bestimmter von dem enormen Wertzuwachs durch diese Umwidmung von Grün- in Bauland und die dadurch entstandene Möglichkeit das Grundstück für ein Immobilienprojekt zu nützen, profitieren. Allerdings durfte dies keinesfalls ich sein. Auch nicht mein Bruder, oder jemand anderer aus der Familie. Kurz gesagt, man wollte mir dies einfach nicht gönnen.
Ehrlich gesagt, schon damals hatte ich kaum eine Chance auf eine Zustimmung im Gemeinderat für meine Änderung des ursprünglichen Ansuchens gesehen. Wenngleich dies nun ein Vorhaben wäre, welches gerade in ländlichen Gebieten sehr häufig vorkommt. Ein Eigentümer einer größeren Liegenschaft hat etwas vor und veräußert dafür einen kleinen Teil seines Grundstückes am Rande, um sich dies damit zu finanzieren. Einige der Gemeinderatsmitglieder müssten dies aus eigener Erfahrung bereits gekannt haben. Daher hatte ich doch Hoffnungen, dass darüber wenigstens auch positiv gesprochen werden würde.
Aber das Wichtigste daran war, meine Änderung des ursprünglichen Ansuchens um Umwidmung wäre nun eine Möglichkeit, bei welcher all das bisher in dieser Angelegenheit geschehene zu vergessen und über ein neues Ansuchen, unter gänzlich anderen Voraussetzungen neu zu entscheiden. Also eine Möglichkeit, die gesamte Angelegenheit nun doch noch zu bereinigen, ohne dass deshalb jemand auch nur ansatzweise sein Gesicht verlieren müsste. Dies war mein Hauptanliegen bei dieser Änderung.
So stellte ich an diesem Abend meinen kleinen Plan für meinen Änderungsantrag fertig, verfasste dazu auch noch ein Schreiben, welches ich dann in die Arbeit mitnehmen wollte und in Wien zur Post bringen wollte. Jedenfalls wollte ich nun eine Bearbeitung im Gemeinderat meines Ansuchens. Daher wollte ich, sollte wieder mit dieser Hinhaltetaktik begonnen werden, darauf bestehen, dass über mein Ansuchen im Gemeinderat abgestimmt wird. Auch wenn die Abstimmung darüber negativ für mich ausfallen würde.
Die nun von mir angestrebte Entscheidung im Gemeinderat, auch wenn diese für mich negativ ausfallen würde, war mir auch deshalb so wichtig, denn, sollte es tatsächlich der Fall sein, dass ich, aus welchen Gründen auch immer, dieses Grundstück als Grünland hergeben müsste, dann würde es mein Nachfolger als Grundstückseigentümer, sollte er ebenfalls eine Umwidmung anstreben, umso schwerer haben, dafür eine Zustimmung zu erhalten, da über eine Umwidmung bereits im Gemeinderat entschieden wurde. Denn wenn es mir persönlich verwehrt bliebe, dieses Grundstück als Bauland zu nützen, dann sollte es jemand anderer, der vielleicht auch daran beteiligt sein könnte, mir dieses Grundstück günstig als Grünland abzunehmen, auch kaum als Bauland nützen können. Zumindest sollte es der Gemeinderat äußerst schwer haben, mir die Zustimmung zur Umwidmung zu verwehren, diese allerdings meinem eventuellen Nachfolger als Eigentümer zu gewähren. Denn ich war längst der Meinung, man möchte mir eben ganz einfach dieses Grundstück als günstiges Grünland regelrecht wegnehmen, um es danach in Bauland zu widmen. Wobei eben der dadurch entstehende enorme Wertzuwachs jemandem bestimmten zugutekommen sollte. Daher war es für mich nun unumgänglich, der Gemeinderat musste nun über mein Ansuchen abstimmen, auch wenn meine Chancen äußerst schlecht standen.
(2021-03-10,11)