Wien, Samstag, 23.1.2021 14:45 Uhr:
Seit dieser Diskussion am Mittwoch mittags in der Arbeit, als TW zu einer Pizza eingeladen hat und wir danach heftig über die Maßnahmen gegen das Coronavirus und allgemein darüber diskutierten, überlege ich, wie es denn nun mit diesem Coronavirus wäre, wenn ich och in Stuttgart bei meinen beiden Vermieterinnen im Remstal wäre.
Dabei komme ich zur Überzeugung:
Wäre ich noch bei meiner Vermieterin, bei welcher ich von 2010 bis 2013 gewohnt habe, dann wäre es so, dass dieser Frau nur irgendjemand erzählen hätte müssen, dieses Coronavirus wäre gut, denn damit gäbe es äußerst viele staatliche Unterstützungen, welche man abschöpfen könnte, oder wie auch immer ihr dies jemand erklären könnte, dann wäre die voll dabei, dieses Coronavirus überall und jederzeit zu verbreiten oder bei der Verbreitung behilflich zu sein. Denn wie hatte sie einst einmal laut und deutlich in der Gaststube gesagt, als es darum ging, öffentliches Geld für sie abzuschöpfen:
„Wenn es wir nicht tun, dann tun es andere!“
Und war auch noch der Meinung, damit etwas Gutes zu tun. Denn schließlich wäre das Geld ja bei ihnen am besten aufgehoben.
Sie wäre auch bei der Verbreitung des Coronavirus dabei, auch wenn sie selbst dabei Gefahr laufen würde, sich selbst damit anzustecken. Denn wenn sie sich anstecken würde, aber damit 100 andere angesteckt hätte, dann würde sie sagen, wenn wenigstens 2 bis drei daran auch sterben, dann könnte sie in Ruhe selbst sterben … So ist diese Tante einzuschätzen!
Die zweite, bei welcher ich von April 2013 bis April 2015 gewohnt habe, wäre auch sofort bei der Verbreitung dieses Coronavirus dabei. Allerdings würde sie den ganzen tag mit einem Desinfektionsspray herumlaufen, nur damit sie sich nur ja nicht selbst ansteckt. Sonst wäre es das Gleiche.
Daher bin ich eben der Meinung, dass die derzeit gesetzten Maßnahmen zur Eindämmung dieses Coronavirus, dieser Lockdown, einfach nicht das relevante Infektionsgeschehen eindämmen kann!