Wien, Sonntag, 13.12.2020 16:30 Uhr:
Bin von 15:00 Uhr durch die Innenstadt spaziert.
Als ich über den Graben gehe, kommen mir drei junge Frauen entgegen. Meint eine daraus, als sie an mir vorbeigegangen sind,
„das war der! – Der hat das auch längst aufgegeben, dass er wieder zurückkommt nach Wien. – Der schaut auch gar nicht mehr, ob er jemanden kennt, wenn er durch die Stadt geht …”
Na, sowas. Und trotzdem habe ich das mitbekommen …
Am Rückweg, ich gehe gerade am Rathaus vorbei, kommt mir ein Paar entgegen. Meint sie,
„das betrifft jeden, was der hat.”
Darauf er,
„ja! – Corona.”
Zum Beispiel.
Als ich dann wieder die Straße zurück zu meiner Wohn gehe, kommen mir zwei Paare entgegen. Dabei auch zwei Kinder. Meint einer der beiden Männer,
„da stinkt aber etwas! – Die hätten ihm etwas geben sollen!”
Darauf eine der beiden Frauen,
„das sagen die anderen auch schon die ganze Zeit!”
Dabei kann es wohl nur um die „Geschichte” bei MCE gehen.
Aber richtig interessant fand ich einen Mann, als ich zuvor über den Karajan Platz gegangen bin. Der meinte, auf die Frage einer Frau,
„warum haben sie ihn überhaupt da reingegeben?”
„der war ihnen für die anderen immer zu wenig konsequent. Deshalb haben sie in zu denen hineingetan.”
Denn, da würde mich wirklich einmal interessieren, wie der die „Einen” und die „Anderen” definiert. Wie er sie unterscheidet, wer „die” sind, die einen „hineintun” etc.
Um etwas anderes als die „Geschichte” bei MCE konnte es dabei nicht gegangen sein. Und da würde mich brennend interessieren, ob er, oder eben „die”, tatsächlich meinen, MCE wäre damals, oder die Nachfolger, die „Einen” gewesen.
Denn, wer sind für „die”, die „Einen” und die „Anderen”? – Ich habe eine Unterscheidung …