Wien, Samstag, 22.2.2020 19:15 Uhr:
Begab mich um 15:45 Uhr auf den Weg in den Baumarkt. Wurde offensichtlich mitverfolgt, weshalb ich dorthin gehe.
In der Straßenbahn Linie 1 meint ein junger Mann, nur wenige Meter entfernt von mir,
„wenn er das auch noch tut, nur damit er das nicht aufgeben muss, dann kann er mich gernhaben!“
Sie verwechseln dabei eben etwas Grundsätzliches!
Als ich dann aus dem Baumarkt mit meinen 4 Rinnen wieder zur Straßenbahn gehe, meint eine junge Frau,
„das wird er wohl selbst wissen, dass sie dann wieder etwas anderes tun!“
In der Straßenbahn meint dann ein junger Österreicher zu seiner Begleiterin, er trägt eine Trainingsjacke von einem Dresdner Sportclub, auf die Frage seiner Begleiterin, weshalb sie das tun,
„jetzt einmal schauen, wo wir stehen!“
Und lacht dabei!
Als ich dann nach Hause gehe, meint eine Frau, die gerade mit ihrem Mann und Kindern in ein Auto steigt,
„abwarten was noch alles kommt, dann schauen wir mal!“
Nun um 18:30 Uhr habe ich mich noch auf den Weg ins Café an der Museumstraße begeben. Als ich durch die Neustiftgasse gehe, kommen mir 4 junge Leute entgegen. 2 Männer und 2 Frauen. Meint eine der Frauen,
„jetzt werden sie dann damit kommen, dass dauernd etwas zu ihnen runterfällt – und wenn sie dann sehen, was der macht?“
Nun im Café selbst, ein Mann zu seiner Begleiterin am Tisch schräg gegenüber,
„das ist gar nicht so leicht, dem etwas nachzusagen!“
Heute sind übrigens viele Gäste hier. Meist Gäste, welche auf den Beginn des Theaters warten.