Wien, Samstag, 20.4.2019 15:15 Uhr:
Sitze nun im Café an einem Tisch an der Straße. Kaum Gäste. Trotzdem warte ich vergebens bedient zu werden, daher gehe ich hinein, um mir meinen Kaffee zu bestellen. Meint der Kellner, übrigens ein Slowake, kein Ungar, wie ich vorher immer dachte, jener mit dem Zopf, zu seiner Kollegin,
„der wird es schon merken, dass wir nichts mehr zu tun haben wollen mit ihm.“
Na, da bin ich aber traurig!
Ich will ja nur einen Kaffee. Denn gäbe es woanders auch …