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„Einmal den Rucksack bitte aufmachen!“

Mittwoch, 24. April, 2024Montag, 6. Mai, 2024
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Frankfurt, Mittwoch, 24.4.2024 12:30 Uhr:

Na! Jetzt legen sie aber wieder so richtig los!

Gehe ich heute Mittag, wie eigentlich fast jeden Mittag, wenn ich hier im Büro bin, in den Supermarkt, um mir dort an der „heißen Theke“ ein Brötchen, heute mit Spießbraten, und etwas zu trinken, heute wieder, wie fast immer im Winter, einen Kakao, zu kaufen. Nun stehe ich an der Kasse und bezahle dies. Dazu habe ich heute noch einen alten Zettel für Leergut, mit einem Betrag von 0,25 € auf das Kassenband gelegt.

Nun, nachdem ich bezahlt habe, meint die Kassiererin,

„einmal den Rucksack bitte aufmachen!“

Das ist ja auch ihr gutes Recht nachzusehen, ob ich nicht etwa in meinem umgehängten Rucksack etwas mitgehen hätte lassen. Weshalb ich ihr auch gerne und bereitwillig meinen Rucksack zeige. Sie sich alle, auch die kleinsten Taschen, in denen allerdings meist nicht einmal irgendetwas drinnen war, zeigen ließ. Also es war halt nichts! Warum auch. Sehe ich etwa so aus, als wäre ich jemand, der in so einem Supermarkt etwas mitgehen ließe? Vielleicht. Aber da muss ich ehrlich sagen, ich würde keinem, der öfters in diesem Supermarkt mittags einkauft, gerade deren Stammgäste in ihrem „Philosophentreff“ an den Tischen der Bäckerei auch nur im Geringsten über den Weg trauen. Somit hat sie sich mit mir auch sicher den Richtigen ausgesucht. Aber wer weiß, vielleicht haben sie wirklich Probleme mit Ladendiebstählen in diesem Supermarkt. Wundern würde es mich nicht im Geringsten. Aber sicher nicht meinetwegen, oder wegen Meinesgleichen, sondern eben gerade wegen deren „Philosophenecke“. Denn denen traue ich nicht einmal so viel, sodass ich mich sofort umdrehe, wenn mir einer von ihnen zu nahekommt. Denn es könnte ja sein, dass er mir in eine der Taschen meines Rucksacks greift, hinten habe ich eben keine Augen, um diese Personen zu beobachten, was sie dort treiben. Aber gerade eben auch deshalb ist für mich dieser Vorfall bedenklich. Denn es hätte ja auch gut sein können, dass mir im Supermarkt etwas in eine Tasche reingesteckt hat, um mich danach an der Kasse auffliegen zu lassen. Seit nunmehr sieben Jahren und fast schon vier Monate gehe ich fast jeden Mittag in diesen Supermarkt, um mir dort etwas für die Mittagspause zu kaufen. Noch nie hatte ich etwas Ähnliches erlebt. Auch nicht bei einem anderen Kunden. Ein Schelm, der etwas Böses denkt, oder?

Also denke ich mir, als ich dann den Supermarkt wieder verlasse, ich habe in diesem Supermarkt schon viel mehr Verkäufer miterlebt, als aktuell dort arbeiten. Daher kann mir die Tante einfach den Buckel runterrutschen, und setze mich, wie ebenfalls fast jeden Mittag, auf die Bank vor dem Markt, um dort mein Essen zu verspeisen und den Rest der Mittagspause zu verbringen.

Doh da, kaum saß ich ein paar Minuten auf der Bank, kommt eben diese Kassiererin mit der Tante vom Bäckerladen im Supermarkt heraus, um vor dem Nebeneingang eine Zigarette zu rauchen. Wobei die Kassiererin meint,

„jetzt schauen wir mal, wie der reagiert!“

Und die Tante vom Bäckerladen darauf meint,

„wir warten gar nicht mehr so lange, ob sie den hier vielleicht doch noch nehmen.“

Was auch immer die Bäckerstante meinte, der Kassiererin kann ich nur sagen, ich schreib’s ihnen ins Tagebuch, damit jeder mitverfolgen kann, was ich mit dieser „neuen Gemeinschaft“, meiner Meinung nach sollte es besser „Neue Volksgemeinschaft“ heißen, denn dies würde besser passen, es soll sich ja um etwas Politisches handeln, was ja auch größtenteils stimmt, erlebe. Warum soll mich nur ich darüber fast totlachen.

Übrigens handelt es sich bei diesem Supermarkt um den REWE-Markt in der Homburger Landstraße 734 in Nieder-Eschbach in Frankfurt. Sowie bei der Bäckerei im Supermarkt um die Bäckerei Eifler. Das müssen sie aushalten, wenn ich sie nenne, wenn sie sich mir gegenüber derart verhalten.

Bin gespannt, was mich morgen mittags dort erwarten wird.

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