Wien, Dienstag, 15.11.2022 22:00 Uhr:
Noch so Erlebnisse, bei denen ich Ort und Zeit nicht genau bekanntgeben möchte.
Da unterhielten sich 2 Männer. Meinte einer,
„der glaubt mittlerweile, dass etwas ganz anderes die Ursache dafür war. Das muss schon in der Zeit bei ABB gewesen sein. Aber das ist 30 Jahre her. Da wird es keinen mehr geben, der das bestätigen kann. – Der nützt das auch selbst, um herauszufinden, was geschehen ist. – Ich glaube ihm das aber, denn bisher hat sich alles, was der gesagt hat, als wahr herausgestellt. Auch das mit der einen aus seinem Dorf, Ende der 90er Jahre. – Das hat der wahrscheinlich gar nicht so richtig mitbekommen, welche Bedeutung das gehabt hat, weil es unter dem anderen immer untergegangen ist. – Die haben denen gesagt, da steht drinnen, dass der mit der überhaupt nichts zu tun hat. – Dies so nebenbei geschrieben – Da waren sie auf einmal ganz ruhig! Dabei haben sie immer gesagt, wie sehr sie der helfen mussten, da der derart nachgetreten hat, nachdem sie ihn mit der so richtig reingelegt haben.”
Da scheint offenbar zu stimmen, was ich schon damals gesagt habe. Die hat sich mich eben als ihren Märchenprinzen ausgesucht, war aber zu dumm dafür, da auch nur irgendetwas zuzulassen. Danach hat sie sich selbst das Leben zerstört. Aber offenbar dürften da „ihre Leute” ganz massiv nachgeholfen haben. Bei „Silly” war ich immer der Meinung, sie wäre eben an die falschen Leute geraten. Was ich immer noch glaube. Aber Eva K., um die muss es dabei gehen, war zu dieser Zeit damals immer unter den gleichen Leuten. Ihren Freunden, die sie schon immer hatte, den „Insidern” in Mondsee, zu welchen sie sich offenbar hingezogen fühlte, und ihre Familie. Wahrscheinlich hat dabei ihr Vater, der schon damals als totaler Spinner galt, weshalb diese Familie für mich immer Tabu war, am meisten dazu beigetragen. – Irgendwie krank! Dabei war dieses Mädchen damals, zumindest von der Figur betrachtet, ein sehr hübsches Mädchen, welches man nicht von der Bettkante stoßen würde. Aber diese Familie hatte es schon damals inne. Gerade Herbert K., der Vater.
Offenbar dürfte auch jemand mit „Michi” gesprochen haben. Denn da erzählte ein Mann, dass sie, auf die Frage, weshalb sie damals nicht mehr „rausgefahren”, also nach Unterach gefahren war (September 1998), geantwortet haben soll, wenn der nicht mehr da ist, weshalb sollte ich dann noch hinausfahren. Auch zum folgenden Jahr soll sie gemeint haben, wenn der unter der Woche nicht mehr da ist, da hätte ich durchgedreht mit denen, so wie die waren, die mich da belagert haben. Daher wollte sie dies nicht mehr. Nun soll aber der Fragende gemeint haben, sie stünden nun immer mehr da, als hätten sie ihm, also mir, das Leben damit völlig zerstört. Worauf sie gemeint haben soll, wenn der ganz etwas anderes vorgehabt hat, dann verstünde sie das auch. Dann wäre es ohnedies schon am Anfang vorbei gewesen. Sie hätte es nur gewundert, weshalb der so komisch reagiert hat. Aber wenn der solche Probleme hat, dann verstünde sie dies auch. Denn jemanden zu mögen ist eine Sache. Aber wenn man damit in eine Familie kommt, mit der man ganz und gar nicht zurecht kommt, dann kann schon sein, dass es dann einmal zur Entscheidung kommt. Das wäre umgekehrt genauso so gewesen. Denn wer weiß, ob der mit den rechten Ansichten meines Vaters, und die waren gerade damals richtig extrem, zurechtgekommen.
Ich will mich dazu nicht weiter äußern. Aber auch hier erhärtet sich mein Verdacht, dass ich sie damals nicht zufällig getroffen hatte. Und deshalb ist dies total aneinander vorbeigegangen. Am Anfang hätte dies nicht auch gleich vorbei sein müssen …
Auch vom Mädel aus dem Café gibt es Neues. Denn dazu meinte eine Frau,
„die hat nun einen! Wenn er da nun hinterherläuft, dann hat es ihn!”
Aber die Gefahr besteht nicht!