Frankfurt, Dienstag, 25.8.2020 9:44 Uhr:
Nun ruft mich die Mitarbeiterin des Personal Management Unternehmens wieder an. Sie hat zwei Terminvorschläge für mich:
⁃ Donnerstag um 18:30 Uhr
⁃ Freitag um 14:00 Uhr
Den Termin am Donnerstag wollte ich nicht annehmen, da ich geplant erst am Mittwoch nach Hause fahre und dort aber erst gegen Mitternacht ankommen würde, weshalb ich erfahrungsgemäß am Tag darauf, also am Donnerstag, meist ziemlich müde bin. Weshalb ich nicht noch um 18:30 Uhr einen Vorstellungstermin haben wollte. Daher sagte ich diesen ab, mit der Vorgabe, noch nicht zu wissen, ob ich am Donnerstag bereits wieder zurück in Wien sei. Schließlich würde ich zwar derzeit, wie ich ihr erklärt habe, im Home Office arbeiten, aber trotzdem hin und wieder im Büro sein müssen. Zudem auch Termine in der Arbeit hätte, wie gestern, als ich sie von Göttingen aus anrief.
Daher blieb nur der Termin am Freitag um 14:00 Uhr übrig dazu wünschte sie mir bereits alles gute.
Zudem sollte ich ihr nach dem Termin per Mail eine kurze Rückmeldung geben, da sie selbst derzeit sehr häufig im Home – Office arbeite und daher ab Donnerstag nur mehr dort zu erreichen wäre, allerdings nur per Mail.
Zudem noch etwas: Letzten Freitag, als ich ihr erklärte, dass ich derzeit meist vom Home – Office aus arbeite, sprachen wir auch über Allgemeines. Dabei erzählte sie mir, sie selbst würde aus Frankfurt stammen, allerdings mit einem Wiener verheiratet sein, weshalb sie nach Wien gezogen wäre. Nun würde aber ihr Mann in Frankfurt arbeiten, weshalb dies nun doch etwas unangenehm für sie wäre. Kann ich mir auch gut vorstellen, wenn sie aus Frankfurt stammt, zu ihrem Mann nach Wien gezogen ist und nun dieser in Frankfurt arbeiten würde. Könnte auch gut sein, dass ich deren Mann bereits im Zug gesehen habe.