Frankfurt, Donnerstag, 5.3.2020 12:45 Uhr:
Mittagspause:
Um 12:20 Uhr stehe ich an der Kasse beim Rewe und versuche noch einmal mit meiner Kreditkarte kontaktlos zu bezahlen. Es funktioniert wieder nicht. Worauf ich der Kassiererin erkläre, dies wäre erst seit gestern der Fall, als ich zu Mittag bei denen bezahlen wollte. Kurz darauf sagt eine Kundin hinter mir etwas zur Kassiererin, worauf die mich einfach gänzlich ignoriert.
Danach sitze ich an einem Tisch beim Bäcker. Jenem gleich hinter der Tür. Am Tisch in der Mitte zur Trennwand zum Markt sitzen zwei Männer. Wobei einer der beiden meint, gerade als ich zu meinem Tisch gehe,
„die hat überhaupt keine Ahnung!“
Kurz darauf ergänzt er,
„dass die ihnen jetzt einen Strick mit ihm ziehen.“
Wobei ich der Meinung bin, der Strick um den Hals jener, welche mich „da reingetan haben“, wie sie das selbst immer so schön ausdrücken, wird immer enger! Zudem, danach verließen beide den Tisch und ich sah deren Firmenkleidung eines deutschen Aufzugsbauers. Da wäre ich ganz ruhig!
Nun stand ich noch vor der Haus, um eine Zigarette zu rauchen, bevor ich wieder hoch an meinen Arbeitsplatz gehe. Da kommen aus dem Haus gegenüber zwei Nordafrikaner, beide mit Anzügen gekleidet, welche ich hier noch nie gesehen habe. Meint einer der beiden, als sie mich vor dem Haus stehen sehen,
„der sieht nur das Schlechte von der!“
Worauf ich allerdings erwidern muss, ich habe noch nie irgendetwas Gutes an „der“ entdeckt!
Kurz darauf kommen noch zwei Mitarbeiterinnen des Schulungscenters im Haus vor die Tür, um ebenfalls eine Zigarette zu rauchen. Meint die Russin der beiden zur Schwarzafrikanerin,
„der glaubt immer noch, dass der das jetzt durchsteht!“
Darauf die Schwarzafrikanerin,
„süß!“