Frankfurt, Montag, 17.2.2020 17:30 Uhr:
Komme gerade zurück in meine Zelle:
Seit 15:30 Uhr muss ich leider auf meiner Kamera mitverfolgen, wie mir offensichtlich ein Fisch eingegangen ist.
Aber seit dieser Zeit muss ich auch miterleben, wie sich diese Kreaturen darüber freuen.
Nun um 17:00 Uhr, als ich am Rückweg von der Arbeit in die Zelle, kurz vor der U-Bahnstation Nieder-Eschbach ging, kam mir eine junge Frau mit einem Schwarzafrikaner als Begleitung entgegen, die glatt meinte,
„jetzt wird es sie dann abdrehen, damit die anderen nicht immer mit reinschauen!“
Und beide freuten sich darüber auch noch!
Das ist eine tolle Gemeinschaft, welche da dieser „Polizeidienst“ aufgebaut hat. Noch irrer könnte sie gar nicht mehr sein. Und was mich am meisten aufregt ist, dass es auch noch für völlig normal empfunden wird, wenn alle technischen Möglichkeiten ausgenützt werden, die die neue digitale Technik bietet, um ihren Systemfeind überall und ständig auszuspionieren! Als wäre dies das Selbstverständlichste!
Dagegen war die Stasi zu DDR-Zeiten wirklich ein Dreck dagegen. Und was mich an diesem „Polizeidienst“ am allermeisten aufregt ist, dass es ihn offiziell gar nicht gibt. Dagegen war die Stasi in DDR-Zeiten richtig anständig, im Vergleich dazu!
Und was mich an diesem „Polizeidienst“ regelrecht wütend macht ist, diese grenzenlose Feigheit! Sie geben sich nicht einmal zu erkennen!
Grenzenloser Abschaum!