Frankfurt, Mittwoch, 15.1.2020 22:10 Uhr :
Kam gerade von einem kleinen Rundgang retour.
Als ich die Straße „Zur Kalbacher Höhe“ hinunter ging, kam mir fast am Ende der Straße, kurz vor der Marie Curie Straße ein junger Mann und eine junge Frau entgegen. Sie sah mich ganz entgeistert an, worauf er zu ihr lächelnd sagt,
„irgendwann kommt der wieder heraus. Aber zuerst lassen wir ihn springen!“
Und lächelte dabei weiter.
Springen? – So, wie „über die Klinge springen lassen!
Aber etwas Ähnliches hieß es bereits vor 15 Jahren, als ich noch bei VA Tech arbeitete. Da meinte doch sogar glatt Harald W., damals der Abteilungsleiter der Abteilung KL 4, vor ziemlich genau 15 Jahren im Büro in Ismaning, als ich für dieses Unternehmen in München arbeitete, „und dann drehen wir das ganze wieder um“, und lächelte dabei ebenfalls.
Das ist nichts anderes als eine Beruhigung für jene, welchen dies doch vielleicht etwas zu weit gehen könnte, bei diesem Auf- und Ausbau der „Neuen Gemeinschaft“. So etwas kann man ganz einfach nicht mehr umdrehen, oder wieder gut machen! Zudem dauert dies bereits über 15 Jahre, eigentlich bereits über 25 Jahre, ohne dass dies jemals auch nur versucht worden wäre, dies wieder umzudrehen, gut zu machen. Oder auch nur, dass ich den Funken einer Chance erhielt, aus „dem wieder herauszukommen“!
Am Rückweg in die Zelle drang dann noch eine Männerstimme aus diesem neuen Wohnhaus, gleich neben der südkoreanischen Botschaft. Die da meinte,
„die machen wird dann hin!“
Man muss niemanden „hin machen“, sondern sich lediglich an die eigentlich ohnedies bestehenden Regeln halten, dann hätten „die“, wenn er diese „Organisierten“ der „Neuen Gemeinschaft“ meint, ohnedies keine Chance!
Man darf bei ihnen einfach nicht zur Seite weichen!