Frankfurt, Donnerstag, 28.11.2019 8:50 Uhr:
War gerade am Weg in die Arbeit.
Als ich um 8:20 Uhr außer Haus zur U-Bahn ging, meinte eine Frauenstimme aus dem letzten Haus vor dem Kreisverkehr,
„derzeit haben wir ihn noch. Bin gespannt, wie dies im neuen Jahr sein wird!“
Es ist die gleiche Stimme gewesen, welche sonst auch sehr häufig aus diesem Haus zu hören ist, wenn ich vorbei gehe. Aber die mit ihrem „haben“ …
In Nieder-Eschbach an der Ladenzeile, gleich nach der U-Bahnstation kommt mir ein älterer Mann mit seinem weißen, großen Hund entgegen. Er sitzt sonst gelegentlich gerne bei den „Philosophen“, welche sich schon früh morgens in der Bäckerei dort einfinden. Er meint, als er an mir vorbei geht, schaut mich dabei ganz entgeistert an,
„das verstehe ich nicht!“
Auch die „Philosophen“ bei der Bäckerei, heute waren es nur zwei, zwei Orientale, schauen mich nur entgeistert an und bleiben stumm.
Aber das fürchte ich auch, dass sie das nicht verstehen. Nicht umsonst haben die sich beim Aufbau dieser „Neuen Gemeinschaft“ mit mir als personifiziertes Feindbild genau solche Leute ausgesucht, welche ohne darüber nachzudenken, ohne es zu verstehen, auf mich losgehen. Das verschafft denen eben die Möglichkeit, sich mit diesen Leuten zu spielen und im Hintergrund die Fäden zu ziehen.
Bin nur gespannt, ob sie vielleicht nicht doch noch einmal draufkommen, wofür sie benützt werden – genau denen zu helfen, wogegen sie eigentlich selbst sind!
Wie soll der – oder die – das auch verstehen, was die mit „dem“ jetzt vorhaben.