Der sogenannte „Polzeidienst“ – PolDi:
Wenn es um den sogenannten „Polizeidienst“ geht, dann sollte man tunlichst wissen wovon man spricht! Man handelt sich sonst sehr schnell ungewollt ungeahnte Probleme ein.
Daher, was ist nun dieser sogenannte „Polizeidienst“?
Der Dienst in der Polizei:
Der sogenannte „Polizeidienst“ ist nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, der Dienst innerhalb der Polizei selbst, oder einer polizeiähnlichen Institution.
Der freiwillige Polizeidienst:
Der sogenannte „Polizeidienst“ ist auch nicht jene ehrenamtlich und gesetzlich geregelte freiwillige Polizei, wie sie es in mehreren deutschen Bundesländern, wie Bayern, Baden-Württemberg, Hessen oder Sachsen, gibt.
Der sogenannte „Polizeidienst“ – der verlängerte Arm der Polizei:
Kaum ein Bürger weiß, dass sich die Polizei in ihrer Arbeit auch eines sogenannten Polizeidienstes bedient, welcher als ihr verlängerter Arm dient. Mit Hilfe dieses Polizeidienstes wird sozusagen, die Bevölkerung durchdrungen, sodass die Sicherheitskräfte rasch an Informationen aus der Bevölkerung kommen. Dieser setzt sich neben tatsächlichen Polizisten auch aus deren Angehörige, dessen Freundes- und Bekanntenkreis, aber auch aus Informanten zusammen. Es ist zwar eigentlich eine private Institution, aber die Polizei bedient sich dessen Hilfe. Aber hier beginnt bereits das Problem. Da dies keine öffentliche und auch keine offiziell existierende Institution ist, unterliegt es keinerlei gesetzlichen Regelungen. Wenn nun ein Bürger in die Fänge dieser Institution gerät, hat er keinerlei direkte Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Daher dürfte es in einem freien, demokratischen Rechtsstaat diese Institution eigentlich auch gar nicht geben. Es gibt sie aber. Und man darf auch nicht unterschätzen, welchen unvorstellbaren Einfluss diese Institution im Land ausübt.
Der „Polizeidienst“ – „Poldi“:
Der „Polizeidienst“, von dem im Zusammenhang mit den „Organsierten“ die Rede ist, ist nun jener Teil dieses sogenannten „Polizeidienstes“, welcher ausschließlich für die sogenannten „Organisierten“ tätig ist.
Eines möchte ich gleich vorweg grundsätzlich anmerken, ich wende mich niemals gegen staatliche Institutionen! Aber eines muss jedem auch klar sein, in jedem Bereich gibt es nun einmal auch schwarze Schafe und so auch hier. Daher gibt es hier einfach Überschneidungen in alle Bereiche. Und somit auch hinein in die Polizei selbst, sowie auch in diese gesetzlich geregelte, ehrenamtliche Tätigkeit in dem freiwilligen Polizeidienst. Dessen muss man sich einfach bewusst sein.
Um diesen Dienst von den drei anderen Diensten immer gut unterscheiden zu können, habe ich ihm einen eigenen Namen gegeben, eben PolDi.
PolDi fungiert nun also als eine Art Sicherheitspolizei innerhalb dieser „Organisierten“.