Der zweite Teil des Hinweisschreibens
W.-E., Dienstag, der 23. Juli 2013:
Nachdem ich mich am Morgen im Amt krank gemeldet hatte, legte ich mich wieder zurück ins Bett, um meinen fehlenden Schlaf etwas nachzuholen. Nach Mittag ging ich dann auf einen Kaffee in das Café, direkt am Kreisverkehr an der Einfahrt in den Ort.
Aber als ich so bei meinem Kaffee saß, kamen mir Bedenken, was denn geschehen sollte, falls doch nichts geschehen würde und niemand auf mein Schreiben reagiert. Danach müsste ich wieder ganz von vorne Beginnen und alles in einem weiteren Schritt erneut erwähnen. Daher kam ich zum Entschluss, auch noch etwas über das gesamte Umfeld um diesen Auftrag in meinem Schreiben zu erwähnen und auch noch etwas darüber, was ich dabei sonst noch erlebt hatte. Also fasste ich den Entschluss, mich auch noch diese Nacht an meinen Rechner zu setzen, mein Schreiben noch etwas zu ergänzen und weitere Erlebnisse in meinem Schreiben zu erwähnen.
Am Abend ging ich also, wie üblich, wieder in dieses Bräustüble, welches ich längst als „Räucherstübchen“ getauft hatte, war es doch eine Raucherkneipe, allerdings hielt es der Wirt, ein Grieche, nicht für notwendig auch die bestehende Lüftung einzuschalten, weshalb die Kleidung am Folgetag auch dementsprechend roch. Kurz nach Mitternacht verließ ich diese Kneipe wieder, ging zurück in mein Appartement und setzte mich erneut an meinen Rechner, um an meinem Hinweisschreiben weiter zu schreiben und es noch dementsprechend, nach meinen Bedenken nachmittags im Café noch zu ergänzen.
Nun saß ich also wieder die halbe Nacht an meinem Rechner, daher meldete ich mich auch noch am folgenden Tag im Amt krank um meinen fehlenden Schlaf nachzuholen. Aber nicht nur dies. Denn all dies ist zudem auch eine sehr nervenaufreibende Angelegenheit!