„Hoffentlich fährt er auch raus zu denen“
Wien, Freitag, der 3. Mai 2013:
Zweieinhalb Wochen war ich nun in W.-E. gewesen, als ich am 1. Mai kurz nach acht Uhr morgens beim Frühstück am Stammtisch in der Gaststube meiner Vermieterin saß und ich muss ehrlich sagen, am liebsten wäre ich aufgesprungen und davon gelaufen.
Anfangs, als ich bei der Stadt Stuttgart zu arbeiten begann, fuhr ich lediglich jedes zweite Wochenende nach Hause. Daher wäre ich schon am letzten Wochenende im April nach Wien gefahren, aber an diesem Wochenende hatte ich eine Lehrveranstaltung für mein Studium an der Fernuniversität in Hagen in deren Regionalzentrum in Stuttgart, daher blieb ich auch an diesem Wochenende in W.-E., nahm mir allerdings die zwei Tage nach dem 1. Mai, Donnerstag und Freitag, frei, sodass ich wenigstens im Anschluss daran einige Tage am Stück in Wien sein konnte. Es war eine Lehrveranstaltung für Themen aus der Betriebswirtschaft, welche am Wochenende in Stuttgart angeboten wurde, und da ich zu diesen Themen schon viele Jahre lang keine Lehrveranstaltungen mehr besucht hatte, wollte ich dieses Angebot auch annehmen und wieder besser mit dieser Materie vertraut zu werden. Daher tat ich mir diese zweieinhalb Wochen am Stück in W.-E. an.
Ich war regelrecht erleichtert, als ich um 9:00 Uhr mit dem Frühstück fertig war, ging hoch in mein Appartement, packte meine Sachen zusammen und dann ab, hoch zur S-Bahn. Es war wie eine Befreiung. Kurz nach zehn Uhr mit der S-Bahn zum Stuttgarter Hauptbahnhof und um elf Uhr mit dem EC, welcher nach Klagenfurt fährt, ab nach Salzburg. Je weiter ich von Stuttgart weg kam, umso leichter und entspannter fühlte ich mich. Wie, wenn ich etwas bewusst zurücklassen würde, was ich ohnedies nicht brauche – als ob ich mich von etwas entferne, mit dem ich nichts zu tun haben will.
Als ich dann endlich in Salzburg angekommen war, musste ich noch auf den Anschlusszug nach Wien warten, aber dann um 16:00 Uhr ging es endlich Heim. So verbrachte ich den 1. Mai in diesem Jahr. Aber wenigstens war ich diesmal schon am frühen Abend vom Rückweg aus Stuttgart zu Hause.
Am nächsten Morgen, ich konnte mich endlich einmal unbeschwert ausschlafen, ging ich kurz nach zehn Uhr zum Bäcker, um mir Semmel für das Frühstück zu holen. Dabei nahm ich am Rückweg auch gleich die Post aus meinem Briefkasten mit. Und darin fand ich ein Schreiben meiner ursprünglichen Heimatgemeinde U. Ich hatte dieses Schreiben natürlich gleich geöffnet um nachzusehen, was mir die Gemeinde mitteilen wollte. Eigentlich hätte ich mit einer Vorschreibung für mein Grundstück in dieser Gemeinde gerechnet. Aber nein! Es ging zwar um mein Grundstück, aber ich sollte mich beim Bürgermeister melden, denn die Gemeinde plane wieder einmal eine Änderung des Flächenwidmungsplanes und ich sollte mich diesbezüglich melden, da auch mein Grundstück davon betroffen sein. Ich war etwas überrascht, als ich mir dieses Schreiben genauer ansah, denn es war datiert mit 30. April. An diesem Tag war der 2. Mai, aber der Briefträger kam meist erst gegen Mittag zu meinem Wohnhaus und es war aber erst gegen 11 Uhr. Aber ich dachte mir nichts länger deshalb, denn es spielt auch keine Rolle. Es fiel mir einfach nur auf.
Nun sollte ich mich also mit dem Bürgermeister meiner alten Heimatgemeinde in Verbindung setzen, denn die Gemeinde plane eine Änderung des Flächenwidmungsplanes, darüber war ich wirklich überrascht. Und dies spielt auch eine Rolle, denn es war April 1993, als ich, zusammen mit meinem Bruder, beim damaligen Bürgermeister St. Von der ÖVP vorstellig wurden und unser, damals noch gemeinschaftliches Ansuchen um Umwidmung unseres Grundstückes in dieser Gemeinde vorbrachten. Dieses Thema ging nun also schon seit fast zwanzig Jahren dahin. Im Jahre 2007, als mein Bruder endlich einer Teilung des gemeinschaftlichen Besitzes in unserer Heimatgemeinde zustimmte, hatte ich Vertreter beider großer Parteien, der SPÖ und der ÖVP, regelrecht drängen müssen, damit mein nunmehrig alleiniges und viel kleineres Ansinnen endlich im Gemeinderat behandelt wird. Ich wollte mir lediglich, anstelle der bestehenden Hütte auf diesem Grundstück, ein kleines Haus dorthin bauen. Dafür bräuchte es eigentlich auch gar keine Umwidmung, denn diese Hütte steht dort wahrscheinlich seit mehreren hundert Jahren und ich wollte nur an gleicher Stelle ein Wohnhaus errichten. Die Hütte selbst in ein Wohnhaus umzubauen, das ist einfach nicht möglich, denn die bestehende Bausubstanz ist dafür einfach viel zu schlecht. Mei Großvater hatte mir immer erzählt, die derzeitige Hütte wurde 1944 gebaut, nachdem sie damals zuvor in diesem starken Winter eingestürzt war. Also, ein Umbau in ein Wohnhaus ist einfach nicht möglich, hier braucht es, wenn, dann einen Neubau. Und um mir dies zu finanzieren, hatte ich all die Jahre vergebens in der Arbeit geschuftet um mir dies leisten zu können. Nachdem mir dies allerdings verwehrt blieb, hatte ich eben das immer noch bestehende Ansuchen um Umwidmung Anfang 2007 abgeändert und verkleinert, sodass lediglich zwei geplante Bauparzellen übrig bleiben, für welche ich nun um Umwidmung ersuchte. Aber selbst dies war aussichtslos. Da kamen Reaktionen von örtlichen Politikern – ich könnte jedes Mal beinahe an die Decke gehen, wenn ich nur daran denke. Aber ich bestand damals auf Behandlung im Gemeinderat, auch wenn es für mich negativ ausgehen würde, denn es hätte endlich ein Ende finden sollen. Und ich bekam auch dann die negative Nachricht aus der Gemeindestube, mein Ansuchen wurde abgelehnt.
Nun sollte ich mich also wieder beim Bürgermeister melden, denn die Gemeinde plane wieder einmal eine Flächenwidmungsplanänderung und davon wäre auch mein Grundstück betroffen. Das wäre eigentlich eine ganz positive Nachricht. Aber ich wusste ja schon längst, jenes Planungsbüro, welches für diese Gemeinde das Ortsentwicklungskonzept erstellt hatte, wollte unbedingt mein Grundstück in einem Grüngürtel erhalten. In einem Grüngürtel, welcher weit und breit nicht zu erkennen ist, denn rund um mein Grundstück ist beinahe nur Grün, liegt es doch bereits abgelegen vom Ortskern an einem Berghang. Fuß läufig ist der Ortskern bergab in einer halben Stunde zu erreichen. Und hier will man also einen Grüngürtel erhalten. Die wenigen Häuser, welche in der Umgebung meines Grundstückes liegen, übrigens beinahe alle auf ehemaligem Grund meiner Familie, sind entweder beinahe fast wirr zu einer kleinen Siedlung gebaut, oder liegen einfach am Straßenrand des sogenannten Güterweges, wie die Straße nun auch offiziell heißt, an welcher mein Grundstück liegt. Daher hatten wir damals 1993, als wir unser Ansuchen vorbrachten, auch ein Bebauungskonzept vorgelegt, um gerade dieser Zersiedelung ehemaligen Grünlandes weiter vorzubeugen. Die drei Mappen dieser Bebauungsstudien waren zwar sehr schnell verschwunden, wurden allerdings nie mit uns und schon gar nicht mit mir jemals von der Gemeinde näher besprochen. Aber man darf nicht meinen, hier ginge es um ein großes Grundstück. Nein. Dies waren damals, als wir noch unser gemeinschaftliches Ansuchen abgaben, 8.000m² maximal zu bebauende Flächen, nun, nach der Teilung mit meinem Bruder sind es nur mehr 5.000m². Also, auf meiner Wiese kann man, bei sonst in diesem Gebiet üblicher Bebauung, maximal 5 Häuser bauen. Zudem, der offizielle Baulandpreis lag 2007, als ich auf Behandlung im Gemeinderat bestand, bei 90€ pro Quadratmeter. Also, hier geht es auch um kein Vermögen! Zudem wollte ich mein Grundstück auch gar nicht mehr umgewidmet haben, sondern lediglich so viel, damit ich mir mein kleines Häuschen, anstelle der Hütte, leisten kann.
Und nun sollte ich mich also schon wieder beim Bürgermeister diesbezüglich melden! Als ich das Schreiben fertig durchgelesen hatte, legte ich es zunächst einfach zur Seite und fragte mich, was soll denn das nun wieder werden! Aber ich dachte mir, jetzt warte einmal ab und horch dich um, vielleicht erfahre ich auch so, was denn dies wieder zu bedeuten hätte, dann könnte ich mich immer noch beim Bürgermeister melden.
Am Freitag war ich abends wieder einmal in der Wiener Innenstadt unterwegs. Zunächst, wie fast immer, in diesem „1516“. Aber da an diesem Wochenende die ÖVP in Wien das Stadtfest veranstaltete, waren an diesem Abend auch ganz anderen Leute unterwegs als sonst üblich und daher beschloss ich im Anschluss noch in die „Kruger Bar“ zu gehen. Wenn sonst schon nichts los sein, dann könnte ich wenigstens mit dem „Mohr von Wien“ wieder etwas scherzen. Aber kaum war ich in dieser Bar angekommen, war ich echt überrascht. Denn es waren auch hier ganz andere Gäste als üblich. Ich stellte mich allerdings, wie sonst auch, gleich direkt an die Bar und kaum war ich dort angekommen, entdeckte mich auch schon der „Mohr“ und kam auf mich zu. Wir scherzen etwas miteinander und er bereitete mir meinen „Spritzer“ zu, denn etwas anderes hatte ich mir schon dort lange nicht mehr bestellt. Ich hatte einmal, ganz am Anfang als ich nach Wien kam und in diese Bar ging, einem Kellner dabei zugesehen, wie er mir einen Mojito zubereitete und da beschloss ich, lieber bei einem Spritzer zu bleiben, denn da weiß ich, was ich in mein Glas bekomme. Aber auch da wurde ich schon sehr nachdenklich, nachdem ich des Öfteren einem Kellner dabei zusah, wie er für die Zubereitung meines Spritzers drei verschiedene Flaschen in der Hand hatte. Zwei Weinflaschen und eine Wasserflasche. Meist wusste ich dann am nächsten Tag, woher meine Kopfschmerzen kamen.
Nun stand ich also an der Bar. Wenige Minuten später fiel mir ein etwas jüngerer Mann am Tisch, gleich neben der Bar, nur wenige Meter von mir entfernt, auf, welcher dem „Mohr“ regelrecht nachpöbelte. Ich dachte mir, dies passt eigentlich gar nicht zu dem, warum tut er das! Zudem dachte ich mir, jetzt sind an diesem Tag endlich wieder einmal ganz andere Leute in dieser Bar und dann gleich das – die werden wohl schnell wieder gehen und auch kaum wieder kommen. Dieser Mann war in Begleitung eines weiteren Mannes, welcher ebenfalls mir ihm an seinem Tisch stand und zwei Frauen, welche sich etwas Rückwerts an die Wand zurückzogen und sich untereinander unterhalten hatten. Dann sah mich dieser Mann an, welcher kurz zuvor noch dem „Mohr“ nachgepöbelt hatte, lächelte etwas und sagte zu seinem Tischnachbarn,
„hoffentlich fährt er jetzt auch zu denen raus, denn dann machen wir noch etwas daraus!“
Das war eigentlich genau das, was ich schon den ganzen Abend zu hören gehofft hatte, denn es könnte im Zusammenhang mit dem Schreiben, welches ich von der Gemeinde U. erhalten hatte, stehen. Daher begann ich etwas genauer zuzuhören, worüber sich diese beiden Männer sonst noch so unterhalten, denn dies, wenn es denn in diesem Zusammenhang steht, dann klang die gar nicht einmal so schlecht. Ich hatte zwar bisher noch keinen der Vier an diesem Tisch jemals wahr genommen, aber dazu passierte mir dies schon viel zu oft, mir völlig unbekannte Personen unterhalten sich in meiner Umgebung über mich und dann entsprach dies auch sehr oft der Realität. Also, wenn dies nun auch wieder der Realität entsprochen hätte und in der Angelegenheit mein Grundstück betreffend würde nun tatsächlich Bewegung rein kommen, dann wäre ich darüber alles andere als unerfreut. Aber dann vernahm ich, wie der zweite Mann nachzufragen begann und sagte,
„wohin soll er jetzt fahren?“
Da begann dieser Mann zu erklären,
„ein Schreiben hat er bekommen von denen, dass er sich melden soll. Und jetzt hoffen alle, dass er dann auch öfters raus fährt zu denen, denn jetzt geben wir noch einmal so richtig Gas und dann hängen wir das alles dem an. – Und sagen, der will das so mit denen!“
Nun wurde ich allerdings doch sehr stutzig, denn ich war tatsächlich schon sehr lange nicht mehr in meiner alten Heimatgemeinde. Seit dem ich Ende September 2011 meine Wohnung in Salzburg geräumt hatte, war ich nicht mehr dort gewesen. Daher wusste ich auch überhaupt nicht, was nun dort vor sich geht. Zudem hatte ich auch die Jahre zuvor immer wieder vernommen, vor allem in U., aber auch in Salzburg, ich selbst wäre es, der andere – wie es immer wieder heißt, diese „Frustrierten“ – aufhetzt und damit wolle ich diese Umwidmung meines Grundstückes von dieser Gemeinde erzwingen. Was allerdings völliger Quatsch ist, denn wie sollte ich dies tun, und vor allem, in dieser Dimension, wie sich dies damals abspielte? Und dann vernahm ich eben noch, sie würden jetzt noch einmal richtig Gas geben, um mir dies nachher anzuhängen, aber dafür sollte ich auch nach U. fahren, damit der Zusammenhang hergestellt werden kann.
Nun war mir klar, was nun wieder im Busch ist. Daher hatte ich sofort beschlossen, mich keinesfalls beim Bürgermeister zu melden. Allerdings hatte ich, ab diesem Wochenende, dieses Schreiben, welches ich von der Gemeinde erhalten hatte, immer bei mir in der Laptoptasche eingesteckt, denn, falls mich doch einmal jemand fragen sollte, warum es denn um meine Person einen derartigen Wirbel gibt, ich dieses Schreiben vorzeigen und erklären kann, darin liegt die Ursache! Immerhin gab es dieses Theater mittlerweile ziemlich genau 19 Jahre lang. Zuerst in meiner alten Heimatgemeinde, dann in der Umgebung, vor allem in M. und dann ab 2001 auch noch in Salzburg. Immer lag die ursprüngliche Ursache für den Wirbel um meine Person bei diesem Anliegen um Umwidmung meines Grundstückes. Und immer wollte man mir diesen Wirbel selbst anhängen.
Und nun nehme ich einmal etwas vorweg:
Ende Juni 2016 musste ich meine Wohnung in München räumen, da ich sie mir nicht mehr leisten konnte und mir mein Vermieter den Mietvertrag außerordentlich kündigte, da ich mir die Miete nicht mehr leisten konnte. Ich war eben schon wieder ein halbes Jahr arbeitslos. Und so hatte ich am 25. Juni 2016 mein Auto vollgepackt, nachdem ich die Wohnung ausgeräumt hatte, um mich am späteren Nachmittag auf den Rückweg nach Wien zu begeben. Dabei machte ich auch einen Abstecher in meine ursprüngliche Heimatgemeinde und ging dort zuletzt in die Weinstube. Dort, mittlerweile war das Verhältnis wieder halbwegs normal geworden, hatte ich mich auch noch mit dem Wirt unterhalten. Und wie so oft bei diesen Unterhaltungen, ging es auch an diesem Abend um mein Grundstück in diesem Ort. Wie immer erwähnte der Wirt dabei, er hätte dies nie verstanden, warum damals unser, mit meinem Bruder, gemeinschaftliches Ansuchen um Umwidmung dieses Grundstückes nicht zugestimmt wurde. Worauf ich ihm klar machte, ich bestand 2007 auf eine Abstimmung im Gemeinderat und diese sei eben negativ für mich ausgefallen, also, dieses Thema sei erledigt. Doch dann meinte er, solch eine negative Abstimmung würde aber nicht bedeuten, dass dies für immer gelten würde. Hier könnte sich immer wieder etwas Neues ergeben. Worauf ich ihm antwortete, ja, dies stimme, denn ich hatte auch diesbezüglich Anfang Mai 2013 ein Schreiben von der Gemeinde erhalten, ich solle mich beim Bürgermeister melden, mein Grundstück betreffend. Aber dies hatte ich ja nicht getan. Darauf fragte mich der Wirt, warum ich mich denn darauf nicht gemeldet hätte, denn dies hätte sich vielleicht ausgezahlt. Ich hatte ihn daraufhin gefragt, ob er denn wüsste, worum es dabei gegangen sein, wenn er schon so reagiert. Er meinte darauf, es wäre dabei um H. aus einem Nachbardorf gegangen, dieser hätte da vielleicht nun eine Möglichkeit gesehen. Aber nun wusste ich wer H. ist – eigentlich, oder ursprünglich ein gastgewerblicher Betrieb, durchaus bekannt in dieser Gegend, welcher aller nun in abgewandelter Form auch im Bereich Immobilien tätig ist. Dummerweise kenne ich allerdings H., zwar dort niemanden persönlich, allerdings kenne ich das Naheverhältnis zu diesem „verrückten Wirt“ in M. Daher war ich froh, nachdem ich dieses Schreiben der Gemeinde erhalten hatte, nicht gemeldet zu haben und sagte zu ihm, „na siehst, ich wusste ja, dass ich dieses Schreiben nicht recht ernst nehmen musste.“ Und als ich ihm dies sagte, wandte er seinen Kopf leicht entsetzt und enttäuscht zur Seite und knickte dabei leicht ein, so nach dem Motto, der hat das gewusst!
Also, ich lag mit meiner Einschätzung dieses Schreiben betreffend zu 100 Prozent richtig!
Hier noch das Schreiben der Gemeinde U., welches ich am 2. Mai 2013 erhalten habe: