Salzburg, Mittwoch, der 23. Dezember 2009:
Gegen Mittag bekam ich nun noch einen Anruf von Herrn D., in dessen Unternehmen ich am 7. Jänner in Weinstadt bei Stuttgart zu arbeiten beginnen sollte. Doch er meinte, der 7. Januar wäre ein Donnerstag. Weshalb meine erste Arbeitswoche lediglich zwei Tage dauern würde. Dies würde sich nicht auszahlen. Daher meinte er, ich sollte erst am 11. Januar zu arbeiten beginnen. Denn da wären auch alle aus dem Weihnachtsurlab wieder zurück.
Zudem hätte er mir ab den 11 Januar auch bereits ein Zimmer in diesem Hotel, dem „Rössle“, reserviert. Daher müsste ich mich auch nicht um ein Quartier kümmern.
Doch dies würde bedeuten, dass ich erst ab Montagabend ein Zimmer reserviert hätte. Weshalb ich ihn beinahe schon korrigierte und meinte, es müsste wohl der 10. Januar sein. Aber da fiel er mir ins Wort und meinte, dies würde schon so passen! Worauf ich ihn noch einmal darauf angesprochen hatte. Denn dies würde bedeuten, dass ich erst am Montag in der Früh anreisen könnte. Und bei der Entfernung würde ich nicht schon um drei Uhr morgens wegfahren wollen, um zu einem üblichen Arbeitsbeginn im Unternehmen zu sein. Daher wäre es mir lieben, wenn ich doch schon am Sonntagabend anreisen könnte und ich in diesem Hotel anrufen werde, um mein Zimmer schon bereits ab Sonntag beziehen zu können.
Aber Herr D. beharrte darauf. Es würde schon reichen, wenn ich erst am Montag anreise. Dann werde ich eben an diesem Tag nicht schon am Morgen im Büro sein. Daran würde die Welt nicht untergehen, wie er abschließend meinte.
So verabschiedete ich mich von ihm und vereinbarte noch mit ihm, dann würde ich eben am Montag, den 11. Jänner am späten Vormittag in die Arbeit kommen.
(2021-11-02)