Salzburg, Freitag, der 11. Dezember 2009:
Ich hatte mir schon für mein geplantes Vorstellungsgespräch nächsten Donnerstag ein Ticket für die Bahn im Internet gebucht, mir zuvor angesehen, wie ich zu diesem Ingenieurunternehmen in Hannover gelange, wann ich am Morgen wegfahren muss, aber auch wie ich am Abend wieder zurück nach Salzburg komme. Denn für den Rückweg benötige ich ja die gleiche Zeit, wie für die Anreise. Und 15:30 Uhr ist, gerade im Hinblick auf die Rückreise, nicht gerade ein früher Termin.
Doch da bekam ich noch einmal einen Anruf des Verantwortlichen der Personal- und Unternehmensberatung, welche mir diesen Termin vermittelt hatte. Ich sollte doch unbedingt meinen Termin, wie er es mir tags zuvor aufgetragen hatte, per Mail der Geschäftsführung, Herrn Sch., bestätigen. Doch dies hatte ich ja bereits getan. Weshalb ich etwas unruhig wurde.
Worauf mehrere Telefonate folgten, auch mit dem Geschäftsführer dieses Planungsunternehmen, und ich diesen Termin noch einmal per Mail bestätigen musste. Diesmal allerdings an die persönliche Mailadresse des Geschäftsführers.
Nun war ich schon etwas irritiert.
(2021-11-28)