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Die Zusage von Firma D.

Dienstag, 1. Dezember, 2009Dienstag, 2. November, 2021
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Die Zusage von Firma D.
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Salzburg, Dienstag, der 1. Dezember 2009:

An diesem Nachmittag rief mich jene Personalmanagerin an, bei welcher ich mich für diese Stelle in einem Unternehmen für die technische Ausrüstung von Tunnel nahe Stuttgart beworben hatte, und teilte mir mit, dass mich dieses Unternehmen einstellen möchte. Worüber ich gar nicht so besonders erfreut war. Jedoch hatte ich somit endlich den für mich so wichtigen Job, welchen ich bis Jahresende so dringend benötigt hatte.

Jedoch sollte ich dem Eigentümer dieses Unternehmens noch mein Abschlusszeugnis der HTL, sowie die Urkunde für meinen Ingenieur Titel übersenden. Denn dies wäre angeblich nicht bei meinen Bewerbungsunterlagen mit dabei gewesen Wobei mich dies mehr als wunderte. Übersende ich doch stets meine kompletten Bewerbungsunterlagen, bei welchen auch alle Zeugnisse, auch alle Dienstzeugnisse, soweit ich diese erhalten und auch Wert darauf lege, sowie auch die Urkunde für den Ingenieur Titel mit dabei sind.

Aber, das hatte ich ohnedies alles vorbereitet. Daher packte ich diese beiden Unterlagen in eine Mail und übersendete dies noch an diesem Abend an Herrn D.:

Was auch immer dies bedeuten mochte. Es reihte sich in die vielen Ungereimtheiten und seltsame Begebenheiten ein, welche ich bei dieser Bewerbung miterlebt hatte.

Zudem wollte Frau P. unbedingt wissen, was mir denn Herr D. nach meinem Gespräch noch unbedingt zeigen wollte, wo sie nicht mehr dabei sein sollte. Worauf ich ihr erklärte, danach hätte mich Herr D. noch durch sein Unternehmen führen wollen und hatte mir dabei die Werkstätte gezeigt, mich dabei auch gleich dem Werkstätten Leiter vorgestellt.

Allerdings erzählte ich ihr auch davon, als mir Herr D. unbedingt ein Schild, welches er zum 40-jährigen Firmenjubiläum erhalten hatte und welches nun an einem Regal im Lagen hinge, zeigen wollte. Wobei er mir sagte,

„such‘ ein‘ Nachfolger! – Wär‘ das was?“

Worauf ich beinahe die Hände über den Kopf zusammengeschlagen hätte. Denn dies würde dann gleich wieder jener Situation entsprechen, welche ich schon bei VA Tech im Jahre 2003 erlebt hatte, die zu all meinen Problemen geführt hatte und deswegen ich nun eben nach Deutschland gehen möchte, um dort ein neues Leben zu beginnen. Wie ich es auch schon bei meinem Vorstellungsgespräch angebracht hatte. Worauf ich sie etwas irritiert wirkte. Mir allerdings dazu erklärte, dass Herr D. eben selbst niemanden hätte, der sein Unternehmen übernehmen könnte, er allerdings bereits in einem Alter wäre, in welchem längst die Nachfolge geregelt sein sollte. Weshalb es schon zu einigen Unstimmigkeiten im Unternehmen gekommen wäre, da sich einzelne Mitarbeiter dazu berufen fühlten. Mit Herr H., welcher leider bei meinem Vorstellungsgespräch krankheitsbedingt fehlte, hätte sie sich schon mehrmals darüber unterhalten. Worauf sie meinte, dies könnte doch auch eine Chance für mich sein. Ich allerdings darüber ganz und gar nicht erfreut wäre. Denn schließlich möchte ich erst einmal in einem Unternehmen Fuß fassen und dann, wenn ich dort eingearbeitet wäre, mehrere Jahre lang verschiedene Projekte geleitet und auch abgeschlossen hätte, dann könnte man über so etwas sprechen. Dann wäre ich dafür auch sicher ein ernsthafter Kandidat. Aber so sicher nicht. Denn entweder Herr D. würde mich sofort dafür einstellen, oder erst gar nichts darüber sagen. Denn so würde ich eben genau wieder in jene Situation geraten, welche ich bereits bei VA Tech hatte. Als ich gerüchteweise für die Übernahme einer leitenden Funktion ins Gespräch gekommen war, sich dadurch allerdings andere dadurch herausgefordert fühlten und alles daran setzten, mich so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Genau dies möchte ich eben nun nicht mehr.

Nebenbei erwähnte sie noch einmal, dass sie sich gerne vor dem Gespräch mit mir auf einen Kaffee getroffen hätte. Denn üblicherweise würde sie erst mit potentialen Kandidaten selbst ein Gespräch führen, bevor sie einen Kandidaten bei ihrem Kunden vorstellen würde. Was allerdings bei diesem Unternehmen, aufgrund der Schnelle, in welcher die Besetzung der Stelle erfolgen sollte, nicht möglich war. Worauf ich ihr erklärte, ich dachte mir bereits so etwas. Jedoch hatte ich, als ich von der S-Bahn kommend. Niemand darin erkennen können. Weshalb ich erst einmal weitergegangen war, mir das Unternehmen gesucht hatte, und dann noch eine Runde durch das Industriegebiet gegangen war. Doch dann wurde mir die Zeit etwas knapp. Weshalb ich danach gleich zum Unternehmen gegangen war. Aber hätte sie mir davon beim Telefonat, als sie mir davon erzählt hatte, dass mich dieses Unternehmen persönlich kennenlernen möchte, gesagt, dann wäre ich eben eine Stunde früher mit dem Zug nach Stuttgart gefahren und wir hätten uns in einem Café in der Stadt vor dem Gespräch treffen können. Worauf sie meinte, dies wäre auch ihr lieber gewesen. Denn so ein Gespräch vorher möchte sie auch nicht in einer Tankstelle führen. Jedoch wäre auch ihr die Zeit dafür zu knapp gewesen. Hätte sie zudem doch, um diese Stelle zu besetzen, bereits sehr viel Zeit, viel mehr Zeit, als sie üblicherweise für die Besetzung einer Stelle aufwenden müsste, investiert.

Aber, nachdem aus so dieses Gespräch, zwar etwas seltsam, aber dann doch positiv verlaufen wäre, wäre dies auch nicht von Bedeutung gewesen.

Ich war nur gespannt, was mich bei diesem Unternehmen noch alles erwarten würde. Denn ein wirklich gutes Bauchgefühl hatte ich bei dieser Stelle überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Das ließ ich auch beim Telefonat mit Frau P. durchkommen.

Kaum hatte ich meine Mail an Herrn D. versendet, klingelte auch schon mein Mobiltelefon und Herr D. war dran. Er meinte zu meinen Unterlagen,

„da sind Sie jetzt aber schnell gewesen!“

Als hätte ich damit vielleicht ein Problem gehabt, diese Unterlagen „nachzureichen“. Denn meiner Bewerbung lagen diese doch bei! Aber auch dies reihte sich in die seltsamen Begebenheiten bei dieser Bewerbung einfach nur ein.

Zudem erklärte mir nun Herr D., um eine Unterkunft müsste ich mich nun erst gar nicht kümmern. Denn sie hätten eine Unterkunft in einem Hotel für mich – dem „Rössle“! In welchem ich zumindest in der ersten Zeit wohnen könnte. Dort würden sie auch ihre Mitarbeiter unterbringen, welche vorübergehend in Weinstadt tätig wären.

Zudem hätte er bereits seine Sekretärin angewiesen, nach einer möglichen Wohnung für mich Ausschau zu halten. Denn dabei würden sie mir, wie er bereits bei meinem Vorstellungsgespräch erwähnt hatte, behilflich sein.

Mein Baugefühl wurde immer schlechter!

(2021-11-01)

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