Salzburg, Sonntag, der 15. November 2009:
An diesem Sonntagnachmittag habe ich mir nun, nach dem Telefonat mit der Verantwortlichen dieses Personal Vermittlers, welche mich nun in die Niederlassung in München dieses österreichischen Baukonzernes vermitteln möchte, all meine Zeugnisse durchgesehen, welche ich meiner Bewerbung beigefügt hatte.
Doch dabei fiel mir, auf, dass ich ohnedies schon all jene Zeugnisse, welche ich auch einer Bewerbung beilegen möchte, beigefügt hatte. Das waren auch beinahe alle. Nur jene Zeugnisse, welche ich im Sommer 2008 nachgefordert hatte, jenes der MCE und dieser BEA Electrics, hatte ich weggelassen. Denn diese Zeugnisse hatte ich nur nach intensiver Nachfrage danach erhalten. Zudem verliefen meine Beschäftigungsverhältnisse in diesen Unternehmen nicht gerade gut, sie endeten ja in einem Rausschmiss. Daher lies ich diese Zeugnisse stets weg. Denn ich wusste ja nicht, ob nicht vielleicht versteckt, für mich nicht erkenntlich, genau dies darin für einen Personalverantwortlichen sofort zu erkennen ist. Weshalb ich mir immer dachte, es ist wohl besser, diese Zeugnisse meinen Bewerbungen nicht beizufügen.
Von meiner Zeit als freier Mitarbeiter in diesem kleinen Ingenieurbüro in Salzburg, in welchem ich vor meiner Zeit beim „Hopferl“ tätig war, gibt es zudem kein Zeugnis, da dies eben auch keine wirkliche Anstellung war.
Da allerdings nun dieses Telefonat mit der Verantwortlichen von diesem Personal Vermittler derart entspannt verlaufen war, ja regelrecht freundlich, zudem so, als wüssten ohnedies alle was los sei, dachte ich mir, nun übersende ich diese Zeugnisse eben doch noch. Weshalb ich davon eine PDF-Datei erstellte und sie einer Mail an die Personalverantwortlichen beifügte.
(2021-11-07)