Salzburg, Dienstag, der 17. November 2009:
Kurz nach Mittag erhielt ich nun einen Anruf von jenem Personalverantwortlichen dieses Bauunternehmens in München, Herrn Christian C. Ich war regelrecht überrascht, als er mich nun angerufen hatte.
Aber er klang sehr freundlich und meinte, die Bewerbungsunterlegen, welche sie von diesem Personal Vermittler erhalten hätten, würden nicht dem entsprechen, was sie sich vorstellen würden. Worüber ich zuerst etwas erschrocken war. Denn dorthin hatte ich dieselben Bewerbungsunterlagen gesendet, welche ich sonst auch versende. Dies wären auch jene Bewerbungsunterlagen gewesen, welche ich schon vor einem Jahr an die Zentrale des Baukonzernes in Wien gesendet hatte. Mittlerweile wäre lediglich eine weitere Stelle in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn dazugekommen.
Doch dazu meinte er, dies würde er ohnedies wissen. Jedoch lägen nun eben diese Bewerbungsunterlagen in Wien. Hier ginge es allerdings um eine Stelle in der Niederlassung in München. Zudem hätten sie von diesem Personal Vermittler eben lediglich einen Auszug aus den gesamten Bewerbungsunterlagen erhalten. Er bräuchte jedoch meine gesamten Bewerbungsunterlagen, um mit den Verantwortlichen für diese Stelle im Detail darüber sprechen zu können.
Also vereinbarte ich mit ihm, meine gesamten Bewerbungsunterlagen, so, wie ich sie auch an den Personal Vermittler gesendet hatte, noch einmal zu versenden.
Ich hatte mich mittlerweile schon mit dem Gedanken angefreundet, nun künftig doch in München, zudem bei diesem österreichischen Baukonzern, tätig zu sein!
Am Abend fuhr ich dann nach Wien, da ich am folgenden Tag mein Vorstellungsgespräch bei Asfinag hatte.
(2021-11-07)