Salzburg, Donnerstag, der 24. April 2008:
Mittlerweile habe ich alle nur erdenklichen Jobportale im Internet nach einer ausgeschriebenen Stelle durchsucht, auf die ich mich bewerben könnte. Auch alle Jobportale von Unternehmen, die mir gerade eingefallen waren.
So auch jenes Jobportal dieses österreichischen Baukonzern, für welchen ich zuletzt dieses Angebot einer Hotel Sanierung in Bukarest ausgearbeitet hatte. Wobei ich dort allerdings zuerst keine offene Stelle gesucht hatte, sondern eher zufällig dort auf eine offene Stelle gestoßen war, die für mich passen würde, da ich bei jenem Unternehmen, bei welchem ich mich eigentlich bewerben wollte, diesem Immobilienentwicklungsunternehmen, mit welchem ich dieses Projekt des „FMZ“ letzten Sommer hatte, keine Stellenausschreibungen, beziehungsweise erst gar kein Jobportal gefunden hatte. Dieser österreichische Baukonzern war damals noch Mehrheitseigentümer in diesem Immobilienentwicklungsunternehmen. Daher wurden von diesem Baukonzern auch die gesamten Personalangelegenheiten übernommen.
Jedoch wollte ich mich in diesem Immobilienentwicklungsunternehmen nicht einfach auf eine ausgeschriebene Stelle bewerben, sondern einfach nur einmal nachsehen, ob auch in diesem Unternehmen Stellen ausgeschrieben wären. Schließlich hatte mich doch der Projektleiter dieses Unternehmens, Wolfgang St., letzten Sommer einmal direkt darauf angesprochen, ob ich nicht in dieses Unternehmen wechseln möchte. Denn sie hätten zwar Haustechniker und auch einen Elektrotechniker in ihrer Mannschaft, doch diese wären stets derart ausgelastet, sodass sie für die meisten Projekte externe Planer beauftragen müssten, aber eben auch auf Personal dieses österreichischen Baukonzerns zurückgreifen müssten. Und so war es eben auch beim „FMZ“ in Wiener Neustadt. Auch dort war zuerst das Projekt sogar durch den Leiter der Haustechnik in diesem Immobilienentwicklungsunternehmen betreut worden. Doch da dieser dann bei einem anderen Projekt, einem Hotelprojekt in Berlin, derart eingebunden war, wurde das „FMZ“ durch einem Mitarbeiter eines Unternehmens dieses österreichischen Baukonzerns, der „P. Solutions“, im Bereich der Haustechnik weiter betreut. Daher hatte ich schon die ganze Zeit im Hinterkopf, den Projektleiter Wolfgang St. des „FMZs“ anzurufen und ihn zu fragen, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, in dieses Unternehmen einzusteigen.
Doch nun fand ich in diesem Jobportal dieses österreichischen Baukonzerns ebenfalls eine Stelle dieses Unternehmens „P. Solutions“, für welche ich mich bewerben könnte. Daher dachte ich mir, nun bewerbe ich mich erst einmal offiziell bei diesem Baukonzern, warte ab, was passiert und dann spreche ich mit Wolfang St., ob ich nicht in deren Unternehmen einsteigen könnte. So verfasste ich an diesem Abend noch ein Anschreiben und lud all meine üblichen Bewerbungsunterlagen auf die Bewerbungsplattform dieses österreichischen Baukonzerns für eine Stelle als Projetleiter im Bereich Elektrotechnik.
(2021-06-21)