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„Da muss eine schon blond sein und einen knackigen Hintern haben, sonst rührt sich der nicht!“

Montag, 19. Dezember, 2005Samstag, 2. Januar, 2021
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„Da muss eine schon blond sein und einen knackigen Hintern haben, sonst rührt sich der nicht!“
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Wien, Montag, der 19. Dezember 2005:

Eigentlich dachte ich, mit meinem Rausschmiss bei MCE würden nun auch diese ständigen Begleiter in meinem Leben, Personen, die glauben, alles über mich und mein Leben wissen zu müssen, ob in der Arbeit, meiner Freizeit, meinem Privatleben, aber auch meiner Vergangenheit, endlich verschwunden sein, da nun zum dritten Mal ein Vorhaben, mich in solch ein Intrigenspiel um zu besetzenden leitende Positionen in jenen Unternehmen, in welchen ich seit 2003, seit meinem Dienstantritt bei VA Tech, im August 2003, wieder nicht funktioniert hatte. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Deren Präsenz war nun sogar noch viel deutlicher zu spüren als zuvor.

An manchen Abenden, seitdem ich in Oberlaa in dieser kleinen Frühstückspension mein Zimmer hatte, gerade nachdem ich feststellen musste, dass sich auch hier dieses seltsame „Theater“ in der Gastronomie um meine Person ausgebreitet hatte, ging ich, um mir abends noch ein zwei Biere zu gönnen, in diesen Kiosk an der Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 66, gleich neben der Therme in Oberlaa, dort wo sich heute die Endhaltestelle der U-Bahn Linie U1 befindet. Darin befand sich ein kleines Café, vielmehr ein Bistro, welches zwar nicht gerade ein Highlight der Gastronomie darstellte, eher einer Absteige für diverse Personen aus der Umgebung, die dem Alkohol nicht abgeneigt sind, glich, in welchem ich allerdings sonst meist meine Ruhe hatte. Und gerade das war es, was ich am Abend nach der Arbeit suchte, wenn ich nicht in meinem kleinen Zimmer bleibe wollte, in welchem einem ohnedies nur die Decke auf den Kopf fiel.

Doch nun liefen sie mir sogar in diese „Absteige“ nach. Ein Mann, gekleidet wie Alois H. in der Arbeit, mit Sakko, meist weißem Hemd und Krawatte, so wie man sich die alten Herren der konservativen „Reichshälfte“ in Österreich vorstellt, wie ich sie kenne und kannte, seitdem ich selbst denken kann, als gäbe es keine Mode, saß an einem der ersten Tische, wenn man dieses Lokal betrat. Gleich neben der Schank. Offensichtlich war er selbst gerade gekommen, denn sein Glas Bier war beinahe noch voll. Nun hatte ich auch in diesem Lokal bereits meinen Stammplatz, einem Sitzplatz ganz abgelegen vom Rest des Lokals, bei welchem ich allerdings immer gut sehen konnte, wer in das Lokal kommt und dieses auch wieder verlässt. Als ich nun, nachdem ich durch die Tür getreten war, zu meinem Platz gehen wollte, meinte dieser Mann,

„da muss eine schon blond sein und einen knackigen Hintern haben, sonst rührt sich der nicht!“

Dieser Mann war zudem auch keinesfalls nicht überrascht, als ich das Lokal betrat, sondern hatte dies offensichtlich schon erwartet.

Auch mich hat diese Äußerung dieses Mannes auch kaum überrascht, denn, dass ich am vergangenen Samstag noch extra in Eicherloh bei München gewesen war, um die Gaststätte des Hotels, in welchem ich mein Zimmer während meiner Zeit bei VA Tech in München hatte, hatte sich bereits längst herumgesprochen. Sogar in der Arbeit hatte ich darüber schon zu hören bekommen. Aber nicht nur dort, sondern meine Vermieterin in Oberlaa stellte mir schon Fragen beim Frühstück, welche darauf abzielten, herauszufinden, wo und weshalb ich am Wochenende in München gewesen bin. Es schien sich auch längst herumgesprochen zu haben, dass es in diesem Hotel in der Umgebung Münchens auch eine nicht unattraktive Tochter gäbe.

Ich fand es doch äußerst seltsam, worum sich Personen, welche ich noch nie registriert hatte, mit denen ich sonst überhaupt nichts zu tun hatte, denen ich eigentlich völlig egal sein könnte, sich zwar um das Aussehen junger Frauen in meiner Umgebung kümmerten, allerdings ein wirtschaftlicher Erfolg eines Projektes, wie dieses MCC, scheinbar bedeutungslos waren.

(2020-12-29)

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