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„Harry“ hatte nun keine Verwendung mehr für mich

Montag, 25. Juli, 2005Montag, 2. November, 2020
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„Harry“ hatte nun keine Verwendung mehr für mich
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Linz, Montag, der 25. Juli 2005:

Schon früh am Morgen begab ich mich mit meinem Auto auf den Weg, um nu ja pünktlich in der Personalabteilung der Va Tech um 8:00 Uhr zu erscheinen, damit ich ihnen nicht auch noch einen Grund für weitere Aktionen gegen mich gäbe. Wenigstens hatte ich mir an diesem Tag noch kein Gepäck mitgenommen, da ich am Nachmittag ohnedies wieder zurück in meine Wohnung nach Salzburg fahren wollte. Schließlich wollte ich erst einmal abwarten und sehen was nun hier auf mich zukommen werde. Denn dies, was nun kam, hatte es in sich.

Kaum angekommen in der Personalabteilung, führte mich der Personalchef Egon R. wieder in sein Besprechungszimmer. Dort saß ich an gleichem Platz, wie schon zwei Wochen zuvor am 24. Juni, sowie am 22. November letzten Jahres. Doch Egon R. verschwand einfach wieder und ließ mich dort sitzen. Eine ganze Stunde lang ließ er mich dort sogar sitzen, ohne dass ich etwas von ihm zu hören oder sehen bekam.

Um 9:00 Uhr kam er dann endlich wieder zu mir in das Besprechungszimmer. Dort meinte er dann zu mir, er hätte gerade mit Herrn W., Harald W. – „Harry“ – gesprochen. Jedoch dieser hätte für mich keine Verwendung mehr. Daher könne ich nun wieder gehen du sein für den Rest meiner Kündigungsfrist freigestellt!

Worauf ich ihn fragte, was dies denn nun sein sollte. Deswegen hätte man mich nun heute Morgen extra nach Linz kommen lassen? Nicht einmal eine ordentliche Antwort bekam ich noch. Sondern Egon R. meinte nur, dies sei eben so!

Ich verabschiedete mich trotzdem korrekt und verließ wortlos das Büro. Das hämische Grinsen der „Dame“ am Empfang erwähne ich nur nebenbei!

Als ich dann wieder bei meinem Auto angekommen war, rief ich Harald Z., „Zucki“, von der VA Tech in Salzburg an. Ich musste einfach umgehend jemanden diesbezüglich sprechen. Ihm erzählte ich, was mir gerade widerfahren war und meinte weiter, hoffentlich würde er nun verstehen, weshalb ich mit diesem Unternehmen nichts mehr zu tun haben möchte!

War die, so empfand ich es jedenfalls, ohnedies schon nur mehr bösartig, was mir in den letzten Wochen und Monaten in diesem Unternehmen widerfahren war, so schien es für mich nun so zu sein, dass, nachdem ich auf diese Bösartigkeiten kaum mehr reagierte, froh darüber war, endlich aus diesem Unternehmen auszuscheiden und auch keinerlei Interesse an einer weiteren Beschäftigung in diesem Unternehmen mehr zeigte, auch nicht an einer Versetzung nach Wien der Graz interessiert war, als wollte man mich nun noch in dieser Weise demütigen! – Jetzt kam also auch noch Jähzorn dieser Gestalten, anders kann ich diese Personen nicht mehr bezeichnen, hinzu!

Wie auch immer man dieses erhalten dieser Personen bezeichnen mag, für mich lag hier einfach eine äußerst schwere psychische Störung vor. Denn nicht nur, dass man in diesem Unternehmen regelrecht davon ausgegangen war, nach meiner Unterzeichnung des Dienstvertrages nach Belieben mit mir umspringen konnte, bis tief in mein innerstes Privatleben dabei vorgedrungen war und mir dieses bewusst gänzlich zerstört hatte, es schien ihnen auch Spaß bereitet zu haben. Und nicht nur dies. Es schien so, als wären sie der Ansicht, dabei völlig richtig und korrekt zu handeln. Ob es dafür einen Grund gäbe, hatte sie erst gar nicht interessiert. Meine Versuche, ihr Verhalten durch Gespräche mit leitenden Personen in diesem Unternehmen zu ändern, sie darauf hinzuweisen, welche Auswirkungen deren „Spielchen“, deren Versuche, eine Gemeinschaft aus diesem bunt zusammengewürfelten Haufen zu formen, wie es mir der Segmentleiter erklärt hatte, zu ändern, erzeugten offensichtlich noch mehr Lust daran, mir weiteren Schaden zuzufügen, mich noch mehr zu demütigen. Zudem, auch mein Hinweis darauf, dies hätte doch auch weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft, in welcher auch ich mich befinde, wurde nur allzu bereitwillig aufgenommen, hatte sie nur amüsiert und verstärkte nur ihr Verhalten mir gegenüber. Für mein Verständnis bezeichnet man solche Personen als Soziopathen!

Da ich allerdings in vielen der Gespräche mit solchen Personen immer wieder etwas entdeckte hatte, worüber sie wohl in ihrem Leben niemals hinweggekommen waren, behaupte ich, es sind Psychopathen! Wobei sie all ihre Aktionen gegen mich bewusst und mindestens mit Genugtuung, meist sogar mit Freude daran setzten.

Dabei darf man nicht vergessen, hierbei geht es nicht um Personen, welche mir auf der Straße entgegengekommen waren, welche ich irgendwo in einem Lokal, in einem Supermarkt oder sonst wo getroffen hatte, sondern es sind leitende Angestellte in einem für österreichische Verhältnisse sehr großen Konzern. Noch dazu einem Konzern, welcher sich ausschließlich aus Unternehmen der einst öffentlichen Hand handelte und die meisten der Führungskräfte, mit welches ich es in den abgelaufenen Jahren zu tun hatte, bereits längst in diesem Unternehmen waren, als all diese Unternehmen, aus welchen sich dieser Konzern mit 20.000 Mitarbeitern zusammengesetzt hatte, noch zur öffentlichen Hand gehörten, verstaatliche Unternehmen waren!

(2020-10-18)

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