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„Ich will Dich hier nicht mehr sehen!“

Dienstag, 1. März, 2005Sonntag, 21. Juli, 2019
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„Ich will Dich hier nicht mehr sehen!“
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Flachau, Samstag der 29. Februar 2005:

Fünf unendlich lange Jahre hatte mittlerweile dieses Kasperltheater gedauert. Daher wollte ich mich nun auch nicht so ohne weiteres einfach zurückziehen. Skifahren, das interessiert mich an diesem Wochenende ohnedies nicht, daher begab ich mich an diesem Abend einfach wieder, wie bisher, in die Flachau, um dieses Lokal zu besuchen. Vielleicht war es auch einfach nur der Wille, mitzuerleben, wie es nun weitergeht.

Kaum hatte ich das Lokal betreten, ging ich sofort an die Nebenbar dieses Lokals, die „Bierstube“, wie es heißt. Das eigentliche Lokal ließ sich einfach links liegen, denn hier war ich nun ohnedies nicht mehr erwünscht. Es interessiert mich auch gar nicht, wer sich dort vor, oder hinter der Bar befand, denn für mich war diese Angelegenheit nun eigentlich geregelt – wenn auch nicht so, wie ich es gerne erhofft hätte.

Aber kaum betrat ich diese „Bierstube“, da kam mir auch schon der Kellner entgegen, es war der gleiche, welche die Woche zuvor so genüsslich mitverfolgte, wie ich von der anderen Bar in diesem Lokal, von „Silly“ vertrieben wurde, und meinte ganz einfach, ohne weiteren Kommentar,

„ich will dich hier nicht mehr sehen!“

Nun war ich doch etwas verwundert, hielt kurz inne und fragte ihn, was denn nun los sei. Schließlich war ich doch in der Woche zuvor am Samstagabend auch an dieser Bar und da gab es keinerlei Probleme. Zudem hatte mich dort angenehm mit zwei jungen Frauen aus dem Nachbarort unterhalten, wobei ich gehofft hatte, sie heute Abend vielleicht auch wieder zu treffen. Daher wollte ich vom Kellner wissen, was in dieser Woche geschehen sei, weshalb er nun so auf meine Gegenwart reagiert und mich eigentlich des Lokals verweist. Denn mittlerweile war ich doch 35 Jahre alt geworden und den beinahe 20 Jahren, in welchen ich an Abenden ausgegangen war, bis jetzt erst lediglich zweimal mit Problemen konfrontiert und diese hingen mit „Silly“ zusammen. Aber dies wäre ja nun seit einer Woche endlich geklärt. Somit könnte es deshalb hier kein Problem geben.

Aber er lies nicht mit sich reden meinte einfach nur, ich soll doch rüber in das andere Lokal gehen und sehen, wie ich mit ihnen dort klarkomme. Nun erwiderte ich ihm, dies hätte er jedoch die Woche zuvor selbst miterlebt, dass es hier kein „Klarkommen“ mehr gibt und sich darüber auch noch gefreut. 

Ich hatte noch einige Versuche unternommen, mich mit ihm zu unterhalten und herauszufinden, worin denn das eigentliche Problem liegt, aber er ging nicht weiter darauf ein. Er meinte immer wieder, ich solle doch einfach an die andere Bar rüber gehen und mit denen klar zu kommen.

Noch während ich mit dem Kellner zu reden versuchte, sah ich, wie sich gleich am Beginn der Bar, also jenem Bereich, in welchem sich sonst der Kellner meist aufhält, zwei Frauen stehen du mich grimmig ansehen. Dabei meinte eine der beiden, als ich mit dem Kellner sprach,

„die führt sich auf wegen dem!“

Ich konnte nur den Kopf schütteln, den schön langsam war klar, was los ist. Sah mich noch um, ob nicht vielleicht auch noch die beiden Männer, welche ich schon die Woche zuvor an gleicher Stelle sah, auch irgendwo anwesend sind. Aber die beiden konnte ich nirgends erkennen. Die beiden waren vom Typ, welche ich schon aus meiner alten Heimat zur genüge kenne. Dies sind Personen, welche ich stets am liebsten aus dem Weg gehe, aber sie sind leider überall und schleichen sich überall ein.

Also blieb mir nichts anderes übrig, als die Aussichtslosigkeit hier einen wenigstens angenehmen Abend zu erleben, vielleicht in der Hoffnung, die beiden jungen Frau, welche ich in der Vorwoche dort kennen gelernt hatte, wieder zu treffen, einzusehen und das Lokal wieder zu verlassen. Noch im Hinausgehen blickte ich mich um, ob ich nicht vielleicht doch noch irgendwo die beiden von letzter Woche ehe, aber es war eigentlich generell ein etwas anderes Publikum an diesem Abend anwesend, welches nicht unbedingt zu meiner bevorzugten Gesellschaft zählt, denn sie sind mir einfach zu engstirnig. Wobei dies keinesfalls mit der Herkunft zu tun hat, hatte ich dies doch vor einer Woche ja noch ganz anders erlebt.

Dies war nun das dritte Mal, dass ich wegen dieser Angelegenheit, wobei ich überhaupt nicht wusste warum, eines Lokals verwiesen worden bin.

Nun war ich mittlerweile richtig sauer! Denn sie selbst sind es, die Probleme verursachen, dann damit nicht damit klar zu kommen und diese dann anderen in die Schuhe zu schieben wollen. Worin nun das Problem liegen könnte, das war mir mittlerweile nun überhaupt nicht mehr klar, denn wenn diese Frau ohne dies nie etwas von mir wollte, es ihr offensichtlich egal ist, was ich mache, dann könnte es ihr und allen anderen in ihrer Umgebung auch egal sein, wenn ich ganz einfach an solch einem Abend in dieses Lokal gehe, in der Hoffnung, dort wenigstens einen angenehmen Abend zu verbringen. Zudem hatte ich die Befürchtung, wenn dies nun hier nicht mehr funktionieren würde, dann würde dies überall anders auch nicht funktionieren. Und somit schon gar nicht mehr in Mondsee, welches eigentlich zu meiner Heimat gehört. Das wollte ich, ehrlich gesagt, nun gar nicht akzeptieren. Denn wie komme ich dazu!

Aber eine Ähnliche Situation gab es ja schon zwei Jahre zuvor in Mondsee. Dort war ich ebenfalls regelrecht verjagt worden, es allerdings danach überhaupt nicht akzeptiert wurde, wenn ich mich kurz darauf mit anderen Menschen angenehm und nett unterhalte. Daher war es mehr als offensichtlich, dass wir nun eben wieder das gleiche Problem haben.

Man möchte nun meinen, ich mit meiner Gegenwart wäre das Problem und wäre ich nicht anwesend, dann gäbe es auch das Problem nicht, aber dies ist vollkommen falsch! Denn ich bin nicht die Ursache für das Problem, sondern lediglich die Wirkung! Wenn ich ohnedies jemandem egal bin, jemand von mir nichts hält, dann könnte ihm, oder auch ihr, meine Gegenwart auch egal sein – ein gewisses Maß an Toleranz vorausgesetzt. Aber Toleranz ist es, was ich seit gut fünf Jahren gänzlich vermisse.

Natürlich mag dieses Verhalten von „Silly“ mir gegenüber nun auch emotional bedingt gewesen sein, denn es soll schon mal vorkommen, dass man jemanden kennenlernt, jemandem vorgestellt wird, von dem man nun gewisse Vorstellungen hat und wenn sich diese Vorstellungen nicht als richtig herausstellen, diese Person von nun an am liebsten nie wiedersehen möchte. Das ging schließlich mir auch nicht anders. War ich doch bis vor zwei Jahren noch der Meinung, hätte ich sie wenige Wochen vor diesem ominösen Karsamstag im Jahre 2000 kennengelernt, ohne dieses spezielle Umfeld, in welchem sie sich befindet, hätte jeder tun und lassen können war er wollte und keine einzige Intrige wäre je erfolgreich gewesen – und die Chancen dafür lagen aus meiner damaligen Sicht, bis vor zwei Jahre, bei 50 zu fünfzig. Nun war ich zur Ansicht gekommen, es hätte damals, hätte ich sie vor diesem Karsamstag kennengelernt, binnen zehn Minuten gekracht und es wäre niemals zu dieser Situation gekommen und dafür sah ich nun die Chancen bei 100 Prozent. Aber dies ist nun mal der natürliche Lauf der Dinge. Als gäbe es dies nicht, würde man im Laufe des sich Kennenlernens feststellen, dass dies zu nichts führen könne. Dies sollten allerdings zwei Menschen untereinander klären und nicht etwas derart eskalieren zu lassen. Gerade dies nahm ich aber mittlerweile richtig übel, denn dazu hätte ich ihr genügend Möglichkeiten gegeben, dies zuzulassen und, wie gesagt, die treibende Kraft für dieses Theater war keinesfalls ich, sondern ich versuchte immer noch weitere Eskalationen zu vermeiden. Genau deshalb hatte ich ja diesen, für mich, Aufwand getrieben und bin nun in diesem Winter abends an Wochenenden nach Flachau gefahren, um wenigstens in diesem Jahr dies auch in den Wintermonaten klären zu können, denn auch dafür gab es in den Jahren zuvor nicht einmal eine Möglichkeit für mich! Hätte ich nicht am Wochenende vor Weihnachten zufällig herausgefunden, wo sie diesen Winter arbeitet, hätte ich wieder bis zu den Sommermonaten warten müssen, ohne irgendetwas gegen dieses mittlerweile unerträgliche Theater tun zu können. Auch dies nahm ich ihr mittlerweile mehr als übel!

Aber von einem natürlichen Lauf der Dinge konnte man in dieser Angelegenheit niemals sprechen – schon vom ersten Tag an nicht. Und, ich bin auch der Meinung, wäre mir „Silly“ nie vorgestellt worden, hätte es das gleiche Theater gegeben, denn dazu wären wir uns viel zu oft über den Weg gelaufen, ohne sich gegenseitig zu kennen. Da diese Intrigen eben auch künstlich in die Welt gesetzt wurden, wäre dies auch geschehen, ohne sich gegenseitig wenigstens zu kennen. Auch solche Situationen hatte ich zuvor in meinen Leben ja schon unzählige, wovon ich bis heute nicht verstehen kann, wie ich diese vermeiden hätte können, ohne mich in Luft aufzulösen!

Aber ich glaube auch nicht, dass ich an diesem Abend nur von einer Person in diesem Lokal nicht erwünscht gewesen bin, sondern sie eben lediglich vorgeschoben wurde, um dieses Problem zu kreieren. Denn ich hätte diese Frau niemals kennengelernt, wäre sie mir nicht fünf Jahre zuvor vorgestellt worden und ich war auch nie die treibende Kraft, aus dem sich kennen mehr entstehen zu lassen. Wer etwas anderes sagt, der lügt schlicht weg! Meinerseits wäre nun auch ein weiteres Leben nebeneinander gut möglich gewesen, aber eben nicht von der anderen Seite – und die andere Seite ist eben nicht nur „Silly“ gewesen! Da gab es viele Personen, welche meine Anwesenheit wahrscheinlich viel mehr störte, als ihr!

Aber ich muss zugeben, froh zu sein, gleich die Woche darauf wieder in das gleiche Lokal gegangen zu sein, denn somit hatte ich dies sofort mitbekommen. Andernfalls wäre dieses Problem genauso bestanden, ich hätte es allerdings direkt überhaupt nicht wahrgenommen, sondern wieder nur über Umwege zu spüren bekommen.

Ich war mittlerweile soweit, dass ich diese Personen, von Menschen wollte ich schon lange nicht mehr sprechen, keinesfalls mehr verstehen konnte.

Also fuhr ich wieder einmal einen Abend unverrichteter Dinge nach Salzburg zurück. Dort stellte ich meinen Wagen am Parkplatz meines Wohnhauses ab und ging, wie üblich, zu Fuß in die Innenstadt, ebenfalls ich ein Lokal, welches ich nun regelmäßig aufsuchte, wenn ich abends in die Innenstadt ging – dass „Saitensprung“ in der Steingasse. Dort hätte ich, vielleicht eineinhalb, zwei Stunden später, keinem eine Neuigkeit erzählt, hätte ich darüber gesprochen, was ich an diesem Abend schon erlebt hatte. Aber dies war eben auch zu erwarten. Denn es sind eben einfältige, primitive Verhaltensweisen, welche durch solche Intrigenspiele angesprochen werden, welche völlig natürlich sind und grundsätzlich auch weiter kein Problem darstellen. Ein Problem wird es allerdings dann, wenn diese Intrigenspiele bewusst und groß angelegt sind, um möglichst viele Personen damit zu konfrontieren und involvieren, um dies für sich auszunützen! Und das war und ist das wirkliche Problem. – Ich wusste dies längst, hatte auch eine ganz einfache Lösung dafür, denn es müssten nur solche Intrigen grundsätzlich verhindert werden, aber dazu ist eben ein direkter Kontakt zu der Person erforderlich, mit welcher diese Intrigen immer wieder angezettelt werden, dies war eben in diesem Fall „Silly“, und genau diesen hatte sie mir verwehrt. Und das ist die wirkliche Ursache für dieses Problem gewesen. Ob sie dies nun von sich aus getan hat, ich glaube immer noch nicht, zumindest nicht in diesem Ausmaß, ober ob sie dazu gezwungen wurde, indem sie unter entsprechenden Druck gesetzt wurde, das mag dahingestellt sein. Dies war mir mittlerweile aber auch egal. Ehrlich gesagt, ich vermutete damals immer noch diesen „verrückten Wirt“ dahinter, wenngleich ich mir damals schon längst nicht mehr vorstellen konnte, dass er allein die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Kannte ich doch längst viel einflussreichere Personen, welche sich in gleicher Weise mit dieser Angelegenheit beschäftigten. Allerdings waren dies Personen, welche überhaupt keinen direkten Bezug dazu hatten. Daher vermutete ich, entweder dieser „verrückte Wirt“ will sich hier einfach nur wichtigmachen und weiß gar nicht, was er hier tatsächlich tut, oder er ist her einfach nur der Erfüllungsgehilfe für andere.

Wer nun gedacht hätte, diese Angelegenheit wäre damit wenigstens nun erledigt, der hat sich grundsätzlich getäuscht. Denn nun kam es in den folgenden Wochen und Monaten erst richtig dick und es war noch lange nicht zu Ende!

Aber genau das, was nun erst folgte, zeigt, wie richtig es von mir gewesen ist, dieses Problem an der Ursache zu packen, die Möglichkeit der Intrige aus der Welt zu schaffen, indem ich einfach direkten Kontakt zu dieser „Silly“ gehabt hätte – eine Telefonnummer, gelegentlich ein gemeinsamer Kaffee – irgendwo – ein kurzes Schwätzen, das hätte genügt, um diese Intrigen ein für allemal aus der Welt zu schaffen –  was die Frau sonst in ihrem Leben getan hätte das wäre mir ohnedies längst egal gewesen, und vieles wäre nicht geschehen, was geschehen ist und nun erst recht folgen würde.

(2019-06-26)

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