Ismaning, Donnerstag, der 2. Dezember 2004:
Auch mein zweiter Arbeitstag war nicht gerade ein gewöhnlicher Arbeitstag. Denn schließlich begann dieser Tag mit der Rückfahrt von der Wohnung meines neuen Chefs und „Adi“ in Milbertshofen mit dem Chef dieses slowenischen Unternehmens, welches sehr häufig für diese Abteilung in der Montage tätig sein soll, nach Ismaning ins Büro.
Am Abend des zweiten Tages sollte schon wieder eine Feierlichkeit stattfinden. Denn der Chef hatte ein Abendessen mit Geschäftskollegen vereinbart, bei der auch alle Mitarbeiter des Abteilung in der Zweigniederlassung in München teilnehmen sollen.
Allerdings sollte ich an diesem Tag auch mein neues Quartier beziehen. Dazu hatte mein Kollege Karl K. in jener Pension nachgefragt, ob für die noch verbleibenden zwei Tage in dieser Woche auch noch ein neuer Kollege ein Zimmer haben könnte. Daher bezog ich am Abend, vor dieser kleinen Feierlichkeit mit Geschäfts Kollegen, mein Zimmer in einer Pension in Eichenried, einige Kilometer weiter von München in Richtung Erding.
Auch an diesem Tag dauerte mein Arbeitstag „etwas länger“.
(2020-08-09)