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„Da müssen wir echt etwas tun!“

Mittwoch, 18. Juni, 2003Donnerstag, 26. Dezember, 2019
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„Da müssen wir echt etwas tun!“
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Unterach, Mittwoch, der 18. Juni 2003:

Ganz so sicher war ich mir immer noch nicht, ob der Weg, welchen ich nun einschlagen wollte und zur VA Tech zu wechseln, auch tatsächlich der richtige ist. Daher habe ich mich auch immer wieder auch in meiner Freizeit mit anderen Leuten darüber unterhalten.

An diesem Abend in Unterach, als ich am Abend, kurz nach acht Uhr, an diese Schirmbar, welche von dieser Weinschenke betrieben wird, am Hauptplatz des Dorfes gegangen bin und dort meinen Bruder mit seiner Lebensgefährtin traf. Darüber, dass ich mittlerweile eine Zusage von VA Tech hatte, hatte ich mit ihm bislang noch gar nicht gesprochen, denn dies hatte ich auch sonst noch nirgends vernommen, daher wollte ich dies auch keinesfalls selbst ausplaudern. Was ich allerdings derzeit sonst beruflich mache, das hatte sich ja längst weit und breit herumgesprochen. Und um zu sehen, wie meine Umgebung, soweit sie überhaupt noch etwas mit mir zu tun haben wollte, darauf reagiert, würde ich mich doch noch anders entscheiden, habe ich dies an diesem Abend wieder einmal angesprochen.

Ich hätte auch leibend gerne bei diesem Projekt weitergearbeitet, denn dies bereitete mir regelrecht Spaß. Wäre ich nicht erst so spät in dieses Projekt von meinem Chef involviert worden, sondern hätte bereits gleich nach dem Weggehen von Hermann St., bereits dem dritten Projektleiter bei diesem Projekt aus dem Büro, für welches ich derzeit arbeitete, allerdings den letzten wirklich erstzunehmenden Projektleiter, vor gut einem Jahr, dann hätte ich auch genug Zeit gehabt, um meine Aufgabe dort anständig zu erledigen. Aber dieser Zeitdruck, dieses stets hinterherlaufen hinter Aufgaben, welche längst erledigt sein sollten, bei denen ich allerdings meist erst mitbekommen habe, dass diese noch zu erledigen sind, obwohl sie längst erledigt sein sollten, das war über die ganze Zeit in den letzten Monaten einfach zu viel.

Aber interessanter Weise erfuhr ich nicht mehr als noch mehr Ablehnung, wenn ich derzeit über meinen beruflichen Alltag und dessen, was sich dabei nun künftig ergeben könnte. In diesem Dorf war ich eben nur der kleine Bruder meines Bruders und das musste offensichtlich so sein. Für ihn galt dies sowieso.

Als beide dann gegangen waren und ich alleine an dieser Schirmbar stand, was mich nicht weiter störte, denn mit Tom und seiner Freundin, welche schon den zweiten Sommer diese Schirmbar für den Wirt der Weinschenke betrieben, verstand ich mich nicht schlecht, ich einmal kurz auf die Toilette ins Haus ging, meinte einer von zwei Männern, welche mich schon den ganzen Abend von der gegenüberliegenden Seite dieser Schirmbar regelrecht musterten,

„da müssen wir echt etwas tun! – Der wächst hier allen über den Kopf!“

Es war, wie schon am 2. Mai im Lokal des „verrückten Wirtes“, als mich ebenfalls die ganze Zeit über, in der ich in diesem Lokal war, mich drei Männer die ganze Zeit über musterten um danach, wenn es gerade günstig ist, eine Bemerkung fallen zu lassen, welche mich offensichtlich nachdenklich stimmen sollte. Dass solche Gedanken durchaus in so manchen der Leute im Dorf durch die Köpfe gingen, das war mir längst klar. Aber dass dies auch funktionieren würde, sich tatsächlich andere Personen, welche ich zudem gar nicht kannte, gar nicht einschätzen konnte, woher sie kamen, wohin sie gehören, sich dazu auch noch bereiterklären, dies in die Tat umzusetzen, hätte ich damals im Leben nicht gedacht. Aber es schien so zu sein.

Wie immer, wenn ich solch „Begegnungen“ hatte, waren es Personen in gleichem Alter, mit welchen ich auch sonst in dieser Zeit die größten Probleme hatte. Meist waren dies Personen, welche gerade mal wenige Jahre älter waren als ich, vielleicht vier, fünf Jahre älter als ich, welche allerdings offensichtlich eine besondere Vorliebe hatten, mir im Leben Probleme zu bereiten. Ich hatte schon manchmal den Eindruck, in diesen wenigen Jahrgängen musste etwas besonderes vorgefallen sein, weshalb die derart reagieren.

Auch diese beiden Männer schienen in genau diesem Alter zu sein. Bei einem hatte ich gar den Eindruck, als wäre er auch am 2. Mai im Lokal des „verrückten Wirtes“ mit dabei gewesen.

Besonders viel Beachtung hatte ich solch Begegnungen damals noch nicht geschenkt, denn mir war nicht klar, wie solche Personen auch tatsächlich umsetzen könnten, was sie da von sich gegeben hatten.

(2019-08-25)

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