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„But be careful!“

Dienstag, 15. Oktober, 2002Donnerstag, 26. Dezember, 2019
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„But be careful!“
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Salzburg, Dienstag, der 15. Oktober 2002:

Die Wochenenden wollte ich nun einfach auslassen und mich nicht auch noch abends in das Gewühl der Ausgehgesellschaft zu begeben, da sich nun dieses unsägliche Theater offensichtlich tatsächlich nach Salzburg in die Stadt verlagert hatte. Und da ich nicht wusste, was nun los sei, wollte ich mich nicht einfach auch noch ahnungslos der Meute ausliefern. Daher verbrachte ich die Abende einfach irgendwie zu Hause.

Nun aber zogs es mich doch wieder abends in die Innenstadt, um mir dort ein paar kleine Biere zu kaufen. Nur um vielleicht Neuigkeiten zu erfahren, was denn nun los sei. Daher ging ich an diesem Abend wieder in dieses Irish Pub am Rudolfskai namens „O’Maley’s“. Dort angekommen stellte ich mich an meinen üblichen Platz in dieser Bar, gleich am linken Eingang in dieses Lokal. Dort stand schon gleich daneben eine ganze Gruppe von Amerikanern, welche sich damals, gerade an Wochentagen, dort abends einfanden, von der ich immer wieder angesprochen wurde.

Anfangs dachte ich mir schon, es wäre nun wieder wie früher geworden. Als ich in diesem Lokal eine Unzahl an Menschen aus der ganzen Welt kennengelernt hatte, aber vor allem US-Amerikaner. Meist Studenten einer der, meines Wissens nach, fünf amerikanischen Universitäten, welche in Salzburg eine Außenstelle haben und, nachdem diese gerne auch abends sich in ihrer Muttersprache unterhalten wollten, sich gerne gerade in diesem Lokal eingefunden hatten.

In dieser Gruppe, meist junge Menschen, daher dachte ich es wären Studenten einer dieser Universitäten, befand sich auch ein etwas älterer Mann, so um die vierzig Jahre alt, der mich ebenfalls immer wieder ansprach. Und nachdem ich mit diesem Mann dann etwas länger ins Gespräch gekommen war, verließen die jüngeren Gäste neben ihm die Bar und ich unterhielt mich ausschließlich mit diesem etwas älteren Mann, ebenfalls ein US-Amerikaner. Dieser Mann meinte dann, er hätte letzte Woche mitbekommen, als ich darauf angesprochen wurde, ich sollte doch „diese Leute“, wie er sie nannte, und was sie tun, samt ihrem Intrigenspiel und dieser unsäglichen Angelegenheit mit dieser „Silly“, aufdecken. Dabei wäre er ebenfalls der Meinung, dies sollte endlich jemand aufdecken, damit dies wieder ein Ende findet und derjenige, welcher dies aufdecken sollte, sollte auch ich sein, denn mich würde dies doch schließlich auch am meisten treffen. Dabei sollte ich allerdings äußerst vorsichtig sein.

Worauf ich diesem Mann sagte, ich hätte überhaupt kein Interesse, auch nur irgendetwas mit „diesen Leuten“ zu tun haben zu wollen und schon gar nichts von ihnen aufdecken zu wollen, denn schließlich wäre dies für einen Mann viel zu groß und hinter all dem würden auch Leute stecken, wobei man es dabei sofort mit dem Rotlicht Milieu zu tun bekäme und ich damit schon überhaupt nichts zu tun haben möchte. Allerdings würde ich, sobald ich auch nur die kleinste Kleinigkeit finden würde, welche mich selbst betrifft, auch sofort etwas unternehmen. Hierbei bisher allerdings stets daran gescheitert sei, keine entsprechenden Zeugen dafür gefunden zu haben, die, im Falle des Falles, dies dann auch tatsächlich und offiziell bezeugen würden. Daher würde ich hier kaum mehr eine Möglichkeit sehen, hier etwas zu unternehmen. Sondern mich darauf beschränken, diese unsägliche Geschichte mit dieser „Silly“ zu lösen, denn dann würden all diese Intrigenspiele ohnedies von selbst zusammenfallen.

Allerdings sagte ich diesem Mann, irgendwann würde ich auch einen entsprechenden Fall finden, mit welchem man auch direkt gegen diese Gruppe vorgehen könnte, denn nur des Spaßes wegen, würden „diese Leute“ all dies nicht veranstalten. Zudem sein dies ohnedies nur ein Theater, inszeniert von ihnen, einerseits, um sich möglichst wichtig darstellen zu können, eine möglichst große Reichweite zu erlangen, um damit möglichst viele Gleichgesinnte zu erreichen und damit anzusprechen und andererseits, um von dem, was sie eigentlich mit dieser „Gemeinschaft“ vorhätten, abzulenken.

Irgendwann würde ich einen entsprechenden Fall finden, womit ich direkt etwas unternehmen könnte, die Frage sei nur, wann. Sonst sehe ich nur die Möglichkeit, diese Angelegenheit mit dieser jungen Frau, dieser „Silly“ zu klären, damit diese Intrigenspiele ein Ende finden. Aber mehr möchte und werde ich in dieser Angelegenheit selbst nie unternehmen. So verblieb ich mit diesem Mann. Wobei dieser allerdings noch meinte, ich sollte hier doch durchaus auch noch mehr unternehmen, denn für ihn schien es, als würde ich darüber auch sehr viel wissen und könnte damit auch grundsätzlich gut umgehen, aber ich sollte dabei unbedingt äußerst vorsichtig sein. – Ein guter Ratschlag, welcher mir im Jahre 2013 dann leider zu Verhängnis werden würde!

Allerdings fand ich es mehr als beruhigend, als ich dabei festgestellt hatte, auch Ausländer, Menschen, denen dies vielleicht sogar egal sein könnten, haben bereits davon erfahren und machen sich darüber ihre Gedanken. Daher war ich deshalb eigentlich ganz zuversichtlich.

Etwas verblüfft war ich allerdings über dieses große Detailwissen dieses Mannes über diese Angelegenheit. Wobei mich dies dann doch wieder nicht wunderte, denn dies war schon damals derart allgegenwärtig, sodass dies beinahe jeder, welcher sich damit nur ein kleinwenig beschäftigte, problemlos mitverfolgen konnte.

(2019-12-15)

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